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Zahl der Ebola-Toten: Mehr als 4000 gestiegen

Madrid - Die Ebola-Epidemie sorgt zunehmend für Beunruhigung in Europa: Spanien bangte am Freitag weiter um das Leben einer mit Ebola infizierten Pflegerin und stellte zusätzliche 7 Personen unter Quarantäne. An Flughäfen werden verstärkte Kontrollen durchgeführt.

awe / Quelle: sda / Donnerstag, 9. Oktober 2014 / 15:59 h

Die spanische Krankenpflegerin schwebte am Freitag weiterhin in Lebensgefahr. Der Zustand der 44-Jährigen sei aber stabil, sagte eine Sprecherin des behandelnden Krankenhauses Carlos III. in Madrid.

Auf Station infiziert

In der Klinik hatte sich die Pflegerin bei der Arbeit auf der Station infiziert, auf der im August und September zwei spanische Missionare an Ebola starben. Nach eigenen Angaben berührte sie offenbar beim Ablegen ihrer Schutzkleidung ihr Gesicht unbeabsichtigt mit einem infizierten Arbeitshandschuh.

Die spanische Regierung setzte einen Krisenstab ein, der ressortübergreifend den Kampf gegen die Krankheit koordinieren soll. Es soll von einem ebenfalls neu eingerichteten wissenschaftlichen Komitee beraten werden, wie Vize-Gesundheitsministerin Soraya Saenz de Santamaria mitteilte.

Ministerpräsident Mariano Rajoy sagte nach einem Besuch des Krankenhauses Carlos III., die Lage sei «komplex und schwierig». Er sei jedoch «absolut überzeugt» davon, dass alles Notwendige getan werde, um die Krise zu überwinden.

14 Menschen in Spanien unter Quarantäne

Im Zusammenhang mit der Erkrankung der Pflegerin befanden sich in Madrid nun insgesamt 14 Menschen unter Quarantäne. Bevor bei der Pflegerin die Erkrankung festgestellt wurde, hatte sie mehrere Tage lang Kontakt zu anderen Menschen. Sie ist der erste Mensch, der sich in Europa mit dem Virus infiziert hat.

In der Klinik Carlos III. erschienen viele Mitarbeiter der Seuchenstation am Freitag nicht zur Arbeit. «Wir sind sehr gestresst», sagte einer der Pfleger, der die Erkrankte behandelt, Charly Manuel Torres, der Nachrichtenagentur AFP. «Wir arbeiten unter hohem Druck.»

Die Behörden in der mazedonischen Hauptstadt Skopje erklärten am Freitag, ausgehend von ersten Untersuchungen sei es unwahrscheinlich, dass der am Vortag gestorbene Brite mit Ebola infiziert war.



Der Zustand der mit Ebola infiszierten Pflegerin hat sich verschlechtert. /

Der Brite hatte Ebola-ähnliche Symptome gezeigt.

25 Menschen aus dem Hotel, in dem er übernachtet hatte, wurden vorsorglich isoliert. Ein Labor in Hamburg untersuchte Proben, das Ergebnis wurde frühestens am Samstagabend erwartet.

Auch zu einem in Prag isolierten Mann mit Ebola-Symptomen waren Proben zur Untersuchung nach Deutschland geschickt worden. Die Tests fielen aber negativ aus.

London und New York verschärfen Kontrollen

Die britische Regierung kündigte unterdessen verstärkte Kontrollen von Reisenden an. Zunächst würden die Massnahmen an den Londoner Flughäfen Heathrow und Gatwick sowie an den Eurostar-Bahnhöfen eingeführt. Passagiere sollen nach ihren Reisen und Kontaktpersonen befragt werden. Auch medizinische Kontrollen seien möglich, hiess es.

Am New Yorker Flughafen John F. Kennedy soll es ab Samstag verstärkte Kontrollen von Reisenden geben, die aus den drei in Westafrika am stärksten betroffenen westafrikanischen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea ankommen. An der Epidemie sind bislang mehr als 3800 Menschen gestorben.

Bund beruft Experten-Forum ein

In der Schweiz beruft der Bund einen Runden Tisch zur Ebola-Epidemie ein. Anfang nächster Woche sollen sich die Gesundheitsexperten aus mehreren Kantonen erstmals treffen.

Der Runde Tisch diene dem Wissenstransfer zwischen den grösseren Spitälern in der Schweiz, sagte Patrick Mathys, Leiter der Ebola-Taskforce des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), auf Anfrage. Er bestätigte damit eine Meldung der Westschweizer Zeitung «Le Temps» von Freitag. Bisher hätten sich Ärzte und Experten aus 12 Spitälern angemeldet.

Der Bund nimmt dabei eine Vermittlerrolle ein, da das Gesundheitswesen kantonal organisiert ist. Bei einem Verdacht auf Ebola koordiniere das BAG mit den betroffenen Spitälern die Aufnahme eines Patienten, sagte Mathys.

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