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Taylor Swift singt über LiebeschaosSängerin Taylor Swift (24) erklärte, worum es in ihren neuen Songs geht - auf dem Album '1989' rechnet sie aber nicht nur mit Exfreunden ab.awe / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 6. November 2014 / 17:35 h
Die Künstlerin ('Love Story') ist momentan glücklicher Single, doch hatte in der Vergangenheit bereits Beziehungen mit Stars wie dem Schauspieler Jake Gyllenhaal (33, 'Brokeback Mountain'), Schnulzen-Sänger John Mayer (37, 'Gravity') oder One-Direction-Hottie Harry Styles (20, 'Story of My Life').
Ihre Erfahrungen verarbeitet sie oft und gerne in ihren Songs, auch auf ihrer neuen Platte gibt es den ein oder anderen, der von einem Verflossenen handelt. Derzeit rührt die Blondine die Werbetrommel für ihr neuestes Baby, das bereits überaus erfolgreich ist und in Amerika schon einen Rekord brach: '1989' ist das Album, das sich in den vergangenen zwölf Jahren am schnellsten verkauft. Beziehung mit Styles Der Track 'Out of the Woods', den sie gemeinsam mit Fun-Musiker Jack Antonoff (30, 'Some Nights'), dem Freund von 'Girls'-Schöpferin Lena Dunham (28), schrieb, soll von ihrer Beziehung mit ihrem Boygroup-Ex handeln. «Meine letzte Beziehung mit Harry war so chaotisch!», erklärte sie dem 'Bravo'-Magazin und gestand: «Eigentlich wusste ich von Anfang an, dass es nicht klappen wird. Darüber singe ich hier.» Durch ihre Leidenschaft fürs Songschreiben kann die hübsche Amerikanerin Liebeskummer verarbeiten und auf ihrem vorherigen Album 'Red' soll es beispielsweise einige Tracks geben, die von dem Leinwandstar Jake Gyllenhaal handeln. «Sehr enttäuscht» Auf ihren Werken bekommen aber nicht nur ehemalige Partner ihr Fett weg. Taylor rechnet mit allen ab. /
Das Lied 'Bad Blood' auf '1989' soll sich auf einen Streit mit Musiker-Kollegin Katy Perry (30) beziehen, die ebenfalls mit John Mayer liiert war. «Mein Abrechnungs-Song für eine andere Sängerin, mit der ich Stress hab! Ich dachte jahrelang, wir wären Freundinnen! Aber nope! Sie hat mich sehr enttäuscht!» Schon im Interview mit dem amerikanischen «Rolling Stone»-Magazin sprach sie über die Fehde mit der anderen Sängerin, die sie auch da nicht namentlich nannte. Allerdings scheint es auf der Hand zu liegen, dass sie die 'Roar-Interpretin meint. «Jahrelang war ich mir nicht sicher, ob wir befreundet sind oder nicht», erzählte Taylor. «Sie hat dann etwas wirklich Furchtbares getan und ich dachte mir: 'Okay, wir sind also Feindinnen.'» Vom Thron gestossen Von Zickenkriegen lässt sich Taylor Swift allerdings nicht ins Boxhorn jagen - sie geniesst lieber ihren Erfolg, bisher schon eine Rekord-Summe von 1287 Millionen Kopien von '1989' verkauft und damit Eminem (42, 'Stan') mit dessen Hit-Album 'The Eminem Show' vom Thron gestossen zu haben.
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