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Taylor Swift: Twitters fiese FolgenTaylor Swift (24) kann nur schwer mit der «dunklen Schattenseite» von Twitter umgehen.fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 11. November 2014 / 23:51 h
Die Musikerin ('I Knew You Were Trouble') kommuniziert gerne über soziale Netzwerke mit ihren Fans, aber es gibt Dinge auf Twitter und Instagram, die ihr gar nicht behagen. «Twitters dunkle Schattenseite ist es, dass es den Leuten den Schleier der Anonymität schenkt: Sie können einen furchtbaren Tag bei der Arbeit haben, sich grauenhaft mit sich selbst fühlen, nach Hause kommen und sich betrinken und jemanden auf Instagram hässlich nennen», analysierte die junge Amerikanerin im 'Wonderland'-Magazin. «Wenn die Leute niemanden haben, mit dem sie über ihre Probleme reden können, gehen sie online und sagen fiese, ekelhafte, grausame, kleinliche Dinge über andere.»
Diese unangenehmen Gefühle verarbeitete Taylor - wie könnte es anders sein - in einem Song. Aber laut der Sängerin können sich alle mit 'Shake It Off' identifizieren. «Ich habe 'Shake It Off' für meine eigene Situation geschrieben, aber auch für die Situation, in der sich heute jeder befindet. Taylor Swift. /
Das ist kein Star-Problem, das ist ein Menschen-Problem», betonte sie. In der Vergangenheit geriet die siebenfache Grammy-Gewinnerin nicht nur mit ihrer Musik, sondern häufig auch mit ihren Beziehungen in die Schlagzeilen. Sie war schon mit Stars wie Harry Styles (20, 'Steal My Girl') und Jake Gyllenhaal (33, 'Enemy') zusammen. Aktuell ist die hübsche Blondine Single - ein Zustand, den sie sehr geniesst: «Ich bin jetzt schon eine ganze Weile mit mir alleine. Ich habe keine Lust, diese Unabhängigkeit für irgendjemanden aufzugeben. Eigentlich gibt es doch nur diese winzige, winzige, winzige Chance, dass du jemanden findest, mit dem du eine echte und langandauernde Beziehung führen kannst. In meiner Teenagerzeit war ich von der Idee einer Romanze verzückt, weil ich dachte, das würde zu einem Happy End führen.»Nach ihren gescheiterten Beziehungen scheint Taylor Swift das mittlerweile anders zu sehen.
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