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Trendumfrage sagt Ablehnung der Ecopop-Initiative voraus

Bern - Die zweite Trendumfrage prognostiziert eine dreifache Ablehnung der in zehn Tagen zur Abstimmung stehenden Volksinitiativen. Im Einzelnen gibt es aber unterschiedliche Entwicklungen.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 19. November 2014 / 18:16 h

Wäre vergangene Woche abgestimmt worden, wäre die Ecopop-Initiative mit 56 Prozent der Stimmen abgelehnt worden. Der Anteil der Befürworter ist allerdings seit Mitte Oktober grösser geworden, entgegen dem bei Volksinitiativen üblichen Trend.

56 Prozent der Stimmenden hätten gemäss der zweiten Trendumfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG die Ecopop-Initiative "Stopp der Überbevölkerung - zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen" abgelehnt. 39 Prozent hätten ein Ja eingelegt. Die Meinungsbildung sei fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen, hielt gfs.bern am Mittwoch fest.

Richtung mehr Zustimmung

5 Prozent der Befragten waren noch unentschlossen. Das Ja-Lager ist gegenüber der ersten SRG-Trendumfrage vom Oktober gewachsen - damals befürworteten 35 Prozent die Initiative. Das Nein-Lager schrumpfte um zwei Prozentpunkte. Laut gfs geht der Trend in Richtung mehr Zustimmung - anders als bei anderen Initiativen.

Die SVP-Basis hätte das Begehren mit 63 (Oktober: 64) Prozent angenommen, trotz Nein-Parole der SVP Schweiz - mehrere SVP-Kantonalparteien fassten derweil die Ja-Parole.

Die Trendumfrage zeigt zudem sprachregionale Unterschiede: In der italienischsprachigen Schweiz dürfte es laut gfs.bern eine Ja-Mehrheit geben. In der deutschsprachigen Schweiz dagegen waren 56 Prozent und in der Romandie 61 Prozent gegen die Initiative.

Pauschalbesteuerung: Nein überwiegt

Bei der Volksinitiative "Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre" für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung weist der Trend auf einen Nein-Überhang hin.



Am 30. November wird abgestimmt. /

46 (Oktober: 36) Prozent der Stimmenden hätten vergangene Woche die Initiative abgelehnt, 42 (48) Prozent ein Ja eingelegt.

12 Prozent gaben sich noch unentschlossen. Doch der Trend in der Meinungsbildung weise in Richtung Nein, schrieb gfs.bern. Das gelte für alle Landesteile. Im Lauf der Abstimmungskampagne mehrten sich in aller Regel die Einwände gegen Volksinitiativen.

Nein für Goldinitiative

Auch für die dritte Vorlage, die Goldinitiative, zeichnete sich eine ablehnende Mehrheit ab. 38 Prozent der Befragten hätten gemäss der Umfrage ein Ja zur Volksinitiative "Rettet unser Schweizer Gold" eingelegt.

Bei der ersten Trendumfrage Mitte Oktober hatten noch 44 Prozent die Initiative befürwortet, die die Goldlagerung in der Schweiz vorschreibt und eine 20-prozentige Goldquote für die Bilanz festlegen will. Dagegen wuchs das Lager der Gegner: 47 (Oktober: 39) Prozent lehnten die Initiative ab. 15 Prozent waren unentschlossen.

Die gfs-Forscher sehen trotz dem Nein-Überhang noch Spielraum für Veränderungen. Der Trend in der Meinungsbildung verweise in Richtung Nein, hiess es in der Mitteilung des gfs.bern. Allein unter den SVP-Anhängern fand die Vorlage eine Zustimmung von 62 (Oktober: 70) Prozent.

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