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Stan Wawrinka bringt die Schweiz in FührungZumindest der Start in den Davis-Cup-Final in Lille glückt den Schweizern. Stan Wawrinka sorgt mit einem 6:1, 3:6, 6:3, 6:2-Sieg über Jo-Wilfried Tsonga für die 1:0-Führung.bert / Quelle: Si / Freitag, 21. November 2014 / 15:03 h
Damit sorgte Stan Wawrinka (ATP 4) in weniger als zweieinhalb Stunden (2:24) für den grandiosen Auftakt, noch ehe die Frage beantwortet wurde, wie stark oder wie handicapiert sich Roger Federer wegen seiner Rückenprobleme präsentiert. Wawrinkas Kantersieg garantiert dem Schweizer Team, bis am Sonntag im Geschäft zu bleiben. Und sollte Roger Federer (ATP 2), der in den direkten Begegnungen gegen seinen freitäglichen Einzelgegner Gael Monfils (ATP 19) mit 9:2 Siegen führt, ebenfalls gewinnen, wäre die Schweizer Ausgangslage im hohen Norden Frankreichs sogar vorzüglich.
Dominante Vorstellung Stan Wawrinka überrannte seinen Gegner. Den ersten Satz gewann der Romand in 27 Minuten mit 6:1. Im ersten Game des zweiten Satzes bot sich ihm gleich wieder eine Breakmöglichkeit. Dann folgten jene 40 Minuten, in denen die Franzosen kurz Hoffnung schöpfen durften. Jo-Wilfried Tsonga realisierte ein Break zum 3:1 und holte sich den Satz mit 6:3. In den Sätzen Nummern 3 und 4 spielte dann aber wiederum nur noch Wawrinka. Jubel von Stanislas Wawrinka. /
Sein horrendes Tempo überforderte den französischen Teamleader. In den letzten 45 Minuten der Partie nahm er Tsonga dreimal den Aufschlag ab. Mit Fug und Recht packte Stan Wawrinka nach der Galavorstellung die Superlative aus. Er habe die Partie dominieren können, obwohl er vorher extrem nervös gewesen sei. Er sei der Chef auf dem Platz gewesen. Und es sei ihm gelungen, aus einem Minimum an Vorbereitung das Maximum herauszuholen. Tatsächlich erlebte Wawrinka von 27'432 Zuschauern im Stade de Lille eine Sternstunde. Er spielte wohl so gut wie nicht mehr seit dem Australian Open. Und noch nie hatte er im Davis Cup einen so gut klassierten Spieler wie Jo-Wilfried Tsonga (ATP 12) besiegt. «Aber», relativierte Wawrinka gleich selber, «wir haben noch nichts gewonnen. Es steht erst 1:0. Wir brauchen noch zwei weitere Punkte.»
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