|
||||||
|
||||||
|
|
Todesschütze von Ferguson quittiert PolizeidienstFerguson - Der Todesschütze von Ferguson ist knapp vier Monate nach seinen Schüssen auf einen schwarzen Teenager wie angekündigt aus dem Polizeidienst ausgeschieden. Er quittiere den Dienst aus Sicherheitsgründen, schrieb Darren Wilson in einem Brief an die Polizei.asu / Quelle: sda / Sonntag, 30. November 2014 / 09:41 h
Es sei seine Hoffnung gewesen, weiter als Polizist arbeiten zu können, aber die Sicherheit seiner Kollegen sei für ihn von übergeordneter Bedeutung, heisst es in dem Schreiben Wilsons, das die Zeitung «St. Louis Post-Dispatch» am Samstag veröffentlichte.
Man habe ihm gesagt, falls er im Polizeidienst bleibe, bringe dies sowohl Anwohner von Ferguson als auch die dortigen Beamten in Gefahr. Sein Anwalt hatte bereits am Mittwoch einen derartigen Schritt des 28-Jährigen angekündigt.
Wilson hatte am 9. August in Ferguson den 18-jährigen Michael Brown bei einem Handgemenge erschossen. Er gab an, aus Notwehr gehandelt zu haben, obwohl Brown nicht bewaffnet war. Eine Grand Jury glaubte ihm und entschied am Montag, dass der Polizist nicht vor Gericht gestellt wird. Daraufhin war es zu landesweiten Protesten gegen rassistische Diskriminierung gekommen.
In einer Vorstadt von St. Louis starteten am Samstag dutzende Aktivisten einen Gedenkmarsch. (Archivbild) /
In einem ersten Interview nach der Entlastung durch die Grand Jury hatte Wilson keinerlei Reue gezeigt und erklärt, er würde wieder genau so agieren wie am 9. August. Das hatte die Familie des getöteten Teenagers bestürzt. In seinem Brief an die Polizei schrieb Wilson nun, er hoffe, sein Rücktritt werde helfen, die Gemeinde von Ferguson zu «heilen». «Reise der Gerechtigkeit» gestartet In der Vorstadt von St. Louis starteten am Samstag dutzende Aktivisten einen Gedenkmarsch, der in einer Woche in Jefferson City, der Hauptstadt vom US-Staat Missouri, eintreffen soll. Die Organisatoren vom Nationalen Verband zur Förderung Farbiger (NAACP) hoffen, dass sich tausende Menschen der «Reise für Gerechtigkeit» anschliessen werden. Startpunkt war der Ort, an dem Brown vor knapp vier Wochen erschossen worden war. Die Demonstranten fordern, dass der Polizeichef von Ferguson seinen Hut nimmt, und dass die Polizeiarbeit grundsätzlich reformiert wird. Einer ihrer Vorwürfe: Die überwiegend weisse Polizei schikaniere die überwiegend schwarze Bevölkerung durch überproportional häufige Kontrollen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|