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Mitarbeiter von US-Fast-Food-Ketten protestierenNew York - In den USA haben Mitarbeiter von Fast-Food-Ketten wie McDonald's oder Burger King am Donnerstag erneut für eine Anhebung des Mindestlohns demonstriert. Kundgebungen gab es nach Angaben der Organisatoren in fast 200 Städten, darunter Chicago, Detroit und Las Vegas.bg / Quelle: sda / Freitag, 5. Dezember 2014 / 10:58 h
Erstmals nahmen demnach auch in einigen Städten Mitarbeiter von Supermarktketten wie Wal-Mart teil. Die Arbeitnehmer fordern eine Verdopplung des Mindestlohns auf 15 Dollar pro Stunde und das Recht, sich in den Betrieben gewerkschaftlich zu organisieren.
McDonald's erklärte, eine Anhebung der Löhne müsse schrittweise erfolgen, um die Folgen für die meist kleinen oder mittelgrossen Unternehmen abzufedern. Die meisten McDonald's-Filialen in den USA werden von Franchise-Nehmern in Eigenverantwortung betrieben.
Internationale Streiks Die Demonstrationen für die Anhebung des Mindestlohns in Fast-Food-Filialen hatten im November 2012 in New York begonnen. Seitdem gab es auch Streiks sowie Aktionen in anderen Ländern. Die Angestellten der Fast-Food-Restaurants fordern einen «Lohn, der zum Leben reicht».McDonald's-Mitarbeiter fordern in den USA einen höheren Mindestlohn. /
Präsident Barack Obama hatte den Mindestlohn auf 10 Dollar pro Stunde anheben wollen, scheiterte dabei aber am Widerstand der Republikaner. Die Städte San Francisco und Seattle verordneten inzwischen einen Mindestlohn von 15 Dollar im Alleingang. Working Poor Das Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte am Donnerstag eine Studie, wonach Hunderttausende von Arbeitnehmern in den USA «unerlaubterweise» sogar noch weniger als den Mindestlohn von 7,25 Dollar bekommen. Die Studie stützt sich auf Daten von 2011, die in zwei der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten erhoben wurden: Kalifornien und New York. Demnach bekommen zwischen 3,5 und 6,8 Prozent der Arbeitnehmer weniger als den Mindestlohn. Hochgerechnet auf alle Bundesstaaten wären das mindestens zwei Millionen Menschen, wie ein Ministeriumssprecher sagte. Betroffen sind laut der Studie vor allem Arbeitnehmer in Hotels, in der Freizeitindustrie, in der Bildung, im Gesundheitsdienst und im Detailhandel.
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