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Schweizer Immobilien hohe Attraktivität prophezeit

Zürich - Investitionen in Schweizer Immobilien sind 2015 noch interessanter als im Vorjahr. Das prophezeit das am Dienstag erschienene neueste Trendbarometer der Beratungsfirma EY. Die Rubelkrise und die Kapitalflucht aus Russland könnten Auswirkungen auf den Markt haben.

bg / Quelle: sda / Dienstag, 13. Januar 2015 / 14:41 h

Auch regulatorische Veränderungen und jüngste Volksentscheide wie die angenommene SVP-Zuwanderungsinitiative schmälerten die Attraktivität des hiesigen Spitzenimmobilien-Marktes mit seiner hohen Anlagesicherheit nicht, teilte EY (ehemals Ernst & Young) aufgrund der jährlichen Pulsnahme mit. 97 Prozent der befragten Investoren bezeichneten den Immobilienmarkt im Jahr 2015 als attraktiv nach 80 Prozent im Vorjahr. Auch im europäischen Kontext sahen 90 Prozent die Schweiz als gefragten Investitionsstandort und damit gleich 20 Prozent mehr als 2014.

Grössere Risikobereitschaft

Die Risikobereitschaft stieg von 70 auf 77 Prozent. Gleichzeitig wollen 73 Prozent der Befragten mehr Geld in ausländische Immobilien investieren, weil die Renditeerwartungen dort höher und die Möglichkeiten in der Schweiz begrenzt sind. Von den verschiedenen Investorengruppen wollen vor allem die Versicherer und Immobilienfonds 2015 im Schweizer Immobilienmarkt zugreifen. Sie kündigten samt und sonders Einkäufe an, wie EY berichtete. Sie lösen damit die Vermögensverwalter reicher Familien ab, die 2014 ausnahmslos Einkäufe angepeilt hatten. In vorderster Linie der Verkäufer stehen weiterhin die Banken. 88 Prozent von ihnen wollen 2015 Liegenschaften auf den Markt bringen. Neu teilen sich die Finanzinstitute den Spitzenplatz mit Unternehmen, deren Geschäfte nicht auf Immobilien fokussiert sind. Auch bei ihnen wollen 88 Prozent Liegenschaften verkaufen. 2014 waren es erst 72 Prozent gewesen.

Wohnungsmarkt Top

Beim Handel bleibt das Augenmerk auf den Wohnimmobilien an Edellagen.



Für fast alle Befragten ist der Immobilienmarkt 2015 attraktiv. /

88 Prozent der Befragten sehen dieses Segment als bedeutend an, vor allem bei zentral gelegenen Liegenschaften. 69 Prozent rechnen hier mit Preissteigerungen. Als für den Investor am interessantesten bezeichneten 61 Prozent Luzern gefolgt von St. Gallen mit 53 Prozent und Basel (49 Prozent). Zürich fiel aus den Top-Drei heraus auf den vierten Rang - wegen der bereits sehr hohen Preise. Büroimmobilien werden bei 38 Prozent nur mässig und bei 31 Prozent in geringem Mass gesucht. Das grosse Angebot bei bescheidener Nachfrage lässt Investoren sogar für Erstklasslagen höchstens stabile Preise erwarten. Für Hotels erwarten 68 Prozent an Toplagen stabile Preise und 58 Prozent gehen von rückläufigen Preisen an schlechteren Standorten aus. Das bezieht sich auf Stadt- und weniger auf Ressorthotels.

Einkaufszentren Flop

Im Detailhandel dürften die Immobilienpreise nur an Toplagen stabil bleiben, in der Peripherie und an zweitklassigen Lagen aber sinken. Bei den Einkaufszentren schliesslich ist offenbar das Ende der Fahnenstange erreicht. 90 Prozent der Investoren sehen den Markt als gesättigt an. EY erstellt das Trendbarometer für die Schweiz seit 2010. Es basiert auf Auskünften von 125 Investoren am hiesigen Immobilienmarkt wie Banken, Versicherungen, Immobilienfonds, Immobilien-AG und Baugenossenschaften. Befragt wurden sie zwischen November und Dezember 2014.

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Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Versicherungen

Kontroverse zu Kostenübernahme von Medikamenten für krebskranke Kinder Der Bundesrat sieht sich nicht veranlasst, die Einzelvergütung von Medikamenten speziell bei krebskranken Kindern zu verbessern. Seiner Einschätzung, die Krankenversicherer würden den jährlich rund 270 eingereichten Gesuchen für eine Kostengutsprache nahezu zu hundert Prozent entsprechen, widerspricht der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz». Fortsetzung


Welche Medikamente werden von der Krankenkasse übernommen? Jeder, der bereits beim Arzt war und ein Medikament verschrieben bekommen hat, wird festgestellt haben, dass er in der Apotheke nicht den gesamten Preis bezahlen musste. Hierbei handelt es sich um eine Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung



Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Reiseziel Neuseeland: wichtige Informationen für Touristen Neuseeland weckt in Schweizer Ohren zahlreiche Assoziationen. Das Land der Maori ist bekannt als Drehort für Herr der Ringe, Vulkane und Kiwis. Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen den schönen Inselstaat. Im Folgenden geben wir Ihnen wertvolle Tipps für die Reise. Fortsetzung


Wirtschaft

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher Die Schweizer Regierung hat neue Regeln für den Autohandel beschlossen. Diese Regeln gelten ab dem 1. Januar 2024. Sie sollen den Wettbewerb im Autohandel fördern und Verbrauchern mehr Auswahl und günstigere Preise bieten. Fortsetzung


Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler Whisky-Sammeln ist längst nicht mehr nur eine Passion für Liebhaber des goldenen Getränks, sondern auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der Markt für seltene und exklusive Whiskys erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, und Sammler weltweit sind bereit, beeindruckende Summen für die edlen Tropfen zu zahlen. Fortsetzung


Inland

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Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit Eine Ausstellung im Stadtmuseum Aarau blickt auf die Arbeit der renommierten Fotojournalistin Sabine Wunderlin zurück. In den 40 Jahren ihrer Tätigkeit war sie Zeugin einer Umbruchszeit in der Schweiz. Fortsetzung


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