|
||||||
|
||||||
|
|
NSA soll nordkoreanische Netzwerke gehackt habenBerlin/New York - Der US-Geheimdienst NSA hat Medienberichten zufolge vor Jahren nordkoreanische Netzwerke gehackt. So habe der Geheimdienst den Angriff auf das Filmstudio Sony nach Nordkorea zurückverfolgen können, schrieb die «New York Times» am Montag.fest / Quelle: sda / Montag, 19. Januar 2015 / 18:12 h
Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtete zudem am Wochenende, dass die NSA Spionageaktionen fremder Geheimdienste beobachte und teilweise deren Erkenntnisse abschöpfe.
Die NSA habe sich bereits 2010 Zugang zu nordkoreanischen Computer-Systemen verschafft, berichtete die «New York Times». Sie berief sich auf anonyme Offizielle und ein Dokument von Edward Snowden, welches das deutsche Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Wochenende veröffentlicht hatte. Südkorea habe der NSA geholfen, so die Zeitung.
Die NSA habe Software eingeschleust, um Aktivitäten von Nordkorea zu überwachen. Die Informationen aus dieser Spionageaktion hätten dazu geführt, dass die USA Nordkorea für den Hacker-Angriff auf das Filmstudio Sony verantwortlich machten.
Dennoch von Angriff überrascht Allerdings stellt selbst die Zeitung die Frage, warum die USA von dem Angriff offenbar überrascht wurden und Sony nicht hätten warnen können. Erst nach Beginn des Angriffs habe der Geheimdienst zurückverfolgen können, dass Hacker die Zugangsdaten eines Sony-Mitarbeiters gestohlen hätten. So hätten sie weitreichenden Zugang zu den Computernetzen des Unternehmens bekommen.Die NSA habe Online-Spähaktionen fremder Geheimdienste gekapert. /
Der US-Fernsehsender NBC berichtete, die US-Regierung habe erst von dem Angriff erfahren, als Sony sich an die Bundespolizei FBI gewandt habe. Mehrere Sicherheits-Fachleute hatten die Verbindung zu Nordkorea angezweifelt. Cyber-Angriffe seien nur schwer verlässlich zurück zu verfolgen, argumentierten sie. Der Hinweis auf IP-Adressen aus Nordkorea könne eine falsche Fährte sein, die die Angreifer absichtlich gelegt hätten. Das FBI hatte gesagt, dass die Hacker «unvorsichtig» geworden seien und ihre IP-Adressen nicht verborgen hätten. Diese Hinweise hätten auf Nordkorea hingedeutet. Aktionen fremder Geheimdienste gekapert Die NSA habe Online-Spähaktionen fremder Geheimdienste sozusagen gekapert, schrieb «Der Spiegel» am Wochenende. Der US-Geheimdienst habe «eine Vielzahl von Cyberattacken aus anderen Staaten für ihre eigenen Zwecke genutzt». Der Geheimdienst habe sich demnach in Spionageaktionen von China einklinken können und die Ergebnisse abgreifen können. Die NSA habe dafür eine eigene Abteilung namens «Transgression» (Übertretung, Grenzüberschreitung), die auf diese Art der Spionage spezialisiert sei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|