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Nisman tot - keine Hinweise auf Fremdeinwirkung

Buenos Aires - Der Tod eines argentinischen Staatsanwaltes, der Anklage gegen Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner erhoben hatte, bringt die Regierung des Landes unter Druck. Tausende Menschen gingen auf die Strasse, um eine Aufklärung des Todes von Alberto Nisman zu fordern.

bg / Quelle: sda / Dienstag, 20. Januar 2015 / 06:34 h

Die Obduktion seines Leichnams schloss Fremdeinwirkung aus, doch die Staatsanwaltschaft will nach eigenen Angaben vom Montag weiter wegen möglicher Anstiftung zum Selbstmord ermitteln. Der Sonderstaatsanwalt untersuchte die Hintergründe des Attentats auf das jüdische Gemeindehaus Amia, bei dem vor 21 Jahren in Buenos Aires 85 Menschen ums Leben kamen.

Nicht die eigene Pistole

Nisman wurde am Sonntagabend tot in seiner Wohnung in Buenos Aires aufgefunden. Er starb durch einen Kopfschuss aus einer Pistole mit dem Kaliber 22. Die Waffe und eine Patronenhülse wurde neben der Leiche entdeckt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war Nisman nicht der Besitzer der Pistole. Der Ermittler hatte vorige Woche Anklage gegen Kirchner und Aussenminister Héctor Timerman erhoben und ihnen vorgeworfen, sie wollten die Vorgänge um den Anschlag vom 18. Juli 1994 verschleiern und die Verfolgung mutmasslicher iranischer Drahtzieher verhindern. Hintergründe seien die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Argentinien und dem Iran gewesen.



Cristina Fernández de Kirchner ist fassungslos. /

Die Regierung gab am Montag Order an die Geheimdienste, Informationen zugänglich zu machen, die Nisman vor seinem Tod gefordert hatte. Dabei geht es auch um Namen von Agenten, die bei der Verschleierung mitgeholfen haben sollen.

Kundgebungen in Buenos Aires

In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires sind am Montag zahlreiche Menschen auf die Strasse gegangen, um Aufklärung zu fordern. Sie trugen Plakate mit sich, auf denen «Yo soy Nisman» («Ich bin Nisman») zu lesen war. Der Slogan erinnert an «Je suis Charlie», der Solidaritätsbekundung an die Opfer des Anschlags auf die Redaktion des Satiremagazins «Charlie Hebdo» in Paris. Die Menschen versammelten sich unter anderem am Plaza de Mayo und mehreren Stadtvierteln in Buenos Aires, wie lokale Medien am Montagabend (Ortszeit) berichteten. Oppositionspolitiker unterstützten die Aktionen, zu denen über soziale Netzwerke im Internet aufgerufen worden war. Kirchner äusserte sich am Montag in einem langen Brief zu dem Fall, der unter anderem via Twitter abgerufen werden konnte. Das Schreiben trug den Titel: «Amia. Abermals: Tragödie, Verwirrung, Lügen und Fragen». Kirchner fragte mit Blick auf den Tod des für den Anschlag auf das jüdische Amia-Zentrum zuständigen Staatsanwaltes Nisman: «Was war es, das einen Menschen zu der furchtbaren Entscheidung bringt, aus dem Leben zu scheiden?»

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