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Petkovics Votum für seinen CaptainIm Nationalteam bahnt sich keine weitere Captain-Debatte an. Vladimir Petkovic stärkte die Position von Gökhan Inler (30) uneingeschränkt. Breel Embolo hingegen, das Juwel aus Basel, ist nur in der Warteposition.fest / Quelle: Si / Montag, 23. März 2015 / 19:54 h
Petkovic hält grundsätzlich jeden Zusammenzug der Nationalmannschaft für einen Neuanfang. «Es ist immer wieder ein neuer Nachweis nötig, bereit zu sein. Wir arbeiten heute, um morgen besser zu werden», wählte der Schweizer Selektionär am ersten Tag der Vorbereitung auf das fünfte Spiel der EM-Ausscheidung vom Freitag in Luzern gegen Estland einen philosophischen Ansatz.
Experimente sind trotz der allgemeinen Pflicht zur täglichen Bestätigung der Qualität keine zu erwarten, dafür ein Gegner, der bislang erst zwei Gegentore zugelassen hat und in erster Linie verteidigen wird und dessen Level Petkovic «zwischen Slowenien und Litauen» einschätzt. «Der Ausgang des Spiels sollte eigentlich primär von uns abhängen.» Rund vier Monate nach dem 2:2 im überzeugenden Test gegen Polen ortet der SFV-Chefstratege beim eigenen Personal keine Probleme. «Alles hat sich beruhigt und nimmt Formen an.» Und der Nachfolger von Ottmar Hitzfeld stärkte bei erster Gelegenheit Gökhan Inler den Rücken: «Inler geniesst im Klub nach wie vor eine grosse Wertschätzung - wie in der Nationalmannschaft.» Petkovic betonte mehrfach, die zu Beginn der Saison ungemütliche Situation seines Captains habe sich in Neapel entspannt: «Er spielt wieder regelmässig.» Seine Position im Zentrum der Schweizer Mittelfeldreihe stehe überhaupt nicht zur Debatte. Er mache sie auch nicht von einzelnen Einsatzminuten abhängig. Das hat wohl auch zu bedeuten, dass Granit Xhaka weiterhin ins Couloir ausweichen muss. Beim aufstrebenden Borussia Mönchengladbach kommt der Basler hingegen als Organisator und Antreiber auf der Doppel-Sechs zum Zug. Vertrauen: Trainer Vladimir Petkovic und Gökhan Inler. /
Dass er sich im Nationalteam eine ähnliche Rolle wünschen würde, ist ein offenes Geheimnis. Embolo kein Thema für Freitag Breel Embolo wartet noch immer auf die Dokumente der FIFA für das A-Team der Schweiz. Den Pass hat der hochbegabte Stürmer des FC Basel bereits am 19. Februar erhalten, vier Tage später beantragte der SFV die formelle Spielberechtigung. In mehreren Schritten reichte der Verband weitere Papiere nach - bislang ohne Ergebnis. «Wir wollen keinen Druck aufsetzen und sind in der Warteposition. Der Weltverband muss alles seriös prüfen», erklärte SFV-Sprecher Marco von Ah. Petkovic plant mit Blick auf das Duell mit Estland ohnehin ohne den 18-Jährigen. «Es wäre den anderen Selektionierten gegenüber respektlos, kurzfristig noch etwas zu ändern.» Das FCB-Talent kamerunischer Herkunft wird stattdessen am Donnerstag mit der U21-Equipe gegen Italien antreten. Ob er für den Test gegen die USA vom kommenden Dienstag nachrückt, ist offen. Seine Ankunft in Feusisberg ist so oder so nur vertagt.
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