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Suche im Absturzgebiet der Germanwings-Maschine fortgesetztSeyne-les-Alpes - In den französischen Alpen hat der fünfte Tag der Suche nach Opfern des Germanwings-Absturzes begonnen. Die Arbeiten waren über Nacht unterbrochen worden.jbo / Quelle: sda / Samstag, 28. März 2015 / 10:37 h
Bilder des französischen Fernsehens zeigten, wie Helikopter erneut in den Einsatz flogen.
Die Retter konzentrieren sich neben der Bergung und Identifizierung der Leichen weiter auf die Sicherung der Unfallstelle in dem schwierigen Gelände. Rechtsmediziner arbeiten bereits an der Identifizierung der sterblichen Überreste, die schon ins Tal gebracht wurden.
Weiter gesucht wird nach dem zweiten Flugschreiber des Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings. Er soll weitere Erkenntnisse zum Geschehen im Cockpit vor dem Absturz liefern.
Die Suche im schwierigen Gelände geht weiter - Rechtsmediziner arbeiten an der Identifizierung der sterblichen Überreste. /
Beim Absturz im etwa 100 Kilometer nördlich von Nizza kamen alle 144 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder ums Leben. Gottesdienst und staatlicher Trauerakt Mit einem Gottesdienst und einem staatlichen Trauerakt im Kölner Dom wollen Politik und Kirche am 17. April der Opfer des Flugzeugabsturzes in Frankreich gedenken. Das hatte Nordrhein-Westfalens Regierungssprecher Thomas Breustedt der Deutschen Presse-Agentur am Freitagabend in Düsseldorf bestätigt. Über den Co-Piloten des Germanwings-Unglücksflugs waren am Freitag neue schockierende Erkenntnisse bekannt geworden: Er war am Absturztag krankgeschrieben gewesen. Offensichtlich verheimlichte er dies seinem Arbeitgeber. Nach Erkenntnissen der französischen Staatsanwaltschaft liess der 27-jährige Co-Pilot den Airbus A320 am Dienstag absichtlich in eine Felswand stürzen, als der Flugkapitän ihn vermutlich für eine Toilettenpause allein im Cockpit gelassen hatte. Bei seiner Rückkehr konnte der Kapitän die von innen verriegelte Cockpit-Türe nicht öffnen.
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