|
||||||
|
||||||
|
|
Kabul tut zu wenig gegen Angriffe auf MenschenrechtlerinnenKabul - In Afghanistan sehen sich Frauenrechtlerinnen laut einem Bericht von Amnesty International zunehmend Angriffen und Gewalttaten ausgesetzt. Die Regierung vernachlässige den Schutz von Aktivistinnen und Politikerinnen.flok / Quelle: sda / Dienstag, 7. April 2015 / 12:39 h
Auch Journalistinnen seien gefährdet. Die Staatengemeinschaft setze sich nicht ausreichend für sie ein, kritisierte Amnesty in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht «Their Lives On The Line» (Ihre Leben in Gefahr).
Zwar seien die Taliban und andere islamistische Rebellengruppen die grösste Bedrohung, doch würden auch örtliche Kriegsherren und Regierungsvertreter Übergriffe auf Frauen begehen.
«Menschenrechtlerinnen aus allen Lebensbereichen haben in den vergangenen 14 Jahren mutig einige bedeutende Verbesserungen erkämpft - viele haben dies selbst mit ihrem Leben bezahlt», erklärte der Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty.
«Es ist empörend» «Es ist empörend, dass die afghanischen Behörden sie allein lassen, obwohl ihre Situation gefährlicher ist denn je.» Afghanistans Präsident Aschraf Ghani versicherte nach Veröffentlichung des Berichts, seine Regierung sei dem Schutz der Frauenrechte verpflichtet. Afghanistans Präsident Aschraf Ghani versicherte nach Veröffentlichung des Berichts, seine Regierung sei dem Schutz der Frauenrechte verpflichtet. (Symbolbild) /
Amnesty hatte für den Bericht 50 Aktivistinnen und ihre Angehörige befragt. Seit dem Sturz der radikalislamischen Taliban 2001 hatte es in Afghanistan deutliche Fortschritte bei der Lage der Frauen gegeben. So gehen heute Millionen Mädchen zur Schulen und die Zahl der Frauen in Politik und öffentlichem Dienst ist deutlich gestiegen. Doch nach dem Abzug der internationalen Truppe Ende 2014 sehen viele diese Fortschritte bedroht. Es sei ein entscheidender Moment für Afghanistan, warnte Shetty.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|