|
||||||
|
||||||
|
|
Hillary Clinton fordert Freigabe ihrer E-MailsWashington - Im Streit um die E-Mails von Hillary Clinton aus ihrer Zeit als US-Aussenministerin hat ein Gericht eine schnellere Veröffentlichung des Schriftverkehrs angeordnet. Das Aussendepartement müsse bis Dienstag einen Zeitplan für die Veröffentlichung der E-Mails vorlegen.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 20. Mai 2015 / 06:48 h
Das entschied Bezirksrichter Rudolph Contreras am Dienstag. Ministeriumssprecher Jeff Rathke kündigte an, der Aufforderung werde entsprochen. «Wir nehmen unsere rechtlichen Verpflichtungen ernst», sagte er in Washington vor Journalisten.
Clinton erneuerte derweil ihre Forderung nach der Freigabe der E-Mails. «Keiner hat ein grösseres Interesse daran, dass sie freigegeben werden, als ich», erklärte die US-Demokratin, die sich um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei bewirbt und dabei als Favoritin gilt. Anfang März war bekannt geworden, dass Clinton in ihrer Zeit als Aussenministerin von 2009 bis 2013 kein offizielles E-Mail-Konto genutzt hatte, sondern weiterhin ihre private E-Mail-Adresse. «Keiner hat ein grösseres Interesse daran, dass sie freigegeben werden, als ich» /
Clinton übergab daraufhin dem Aussenministerium nach eigenen Angaben rund 30'000 dienstliche E-Mails zu Archivierungszwecken, die während ihrer Amtszeit über ihre Privatadresse hdr22@clintonemail.com geschickt und empfangen wurden. Hochzeit, Beerdigung und Yoga-Stunden Allerdings erklärte Clinton, rund 30'000 private E-Mails gelöscht zu haben. Darin sei es beispielsweise um die Hochzeit ihrer Tochter, die Beerdigung ihrer Mutter oder ihre Yoga-Stunden gegangen. Die Republikaner mutmassen, dass Clinton unliebsame Details ihrer Amtsführung zu verschleiern versucht. Das US-Aussenministerium hatte im März mit einer internen Untersuchung jeder einzelnen von Clinton übermittelten E-Mail begonnen. Geheiminformationen sollen dabei geschwärzt werden. Richter Contreras wies aber nun das Vorhaben des Ministeriums zurück, die Überprüfung erst im Januar 2016 abzuschliessen und erst dann alle E-Mails auf einen Schlag zu veröffentlichen. Stattdessen sollen die überprüften E-Mails in Etappen veröffentlicht werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|