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Pierin Vincenz erwartet grosse Veränderungen

Bern - Der Franken bleibt nach Ansicht des abtretenden Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz bis auf weiteres stark. Vincenz fordert eine Diskussion darüber, ob das Land die negativen Folgen wie Deindustrialisierung, Arbeitsplatzverlusten und mehr Einwanderung in Kauf nehmen will.

jz / Quelle: sda / Sonntag, 12. Juli 2015 / 08:19 h

«Ein starker Franken führt letztlich zu Deindustrialisierung und dem Verlust von Zehntausenden von Arbeitsplätzen», sagte Vincenz im Interview mit der Schweiz am Sonntag. «Wenn wir uns für einen starken Franken entscheiden, wird es den Werkplatz, wie wir ihn heute kennen, nicht mehr geben», sagte er. Nach Meinung des Bankchefs steht die Schweiz an einer Weggabelung: «Der eine Weg geht in Richtung mehr Spezialisierung und hochleistungsfähiger Hightech-Schweiz. Der andere in Richtung Anpassung ans europäische Umfeld, Richtung Mittelmass.»

Er fände es besser, «wenn wir uns weiter spezialisieren und uns nicht dem Mittelmass angleichen». Aber man müsse sich bewusst sein, dass dies auch etwas koste.



Pierin Vincenz sieht den Werkplatz Schweiz bedroht. /

«Das kann zulasten der sozial Schwächeren gehen.» Es müssten etwa soziale Auffangnetz gespannt werden, um mit der wachsenden Ungleichheit umgehen zu können, da nicht alle mit der Entwicklung mithalten könnten.

Debatte findet nicht statt

Wenn der Werkplatz an Bedeutung verliert, würden zwar laut Vincenz neue, hochspezialisierte Arbeitsplätze entstehen. «Das heisst auch, dass wir vermehrt exzellent ausgebildete Arbeitskräfte ins Land holen müssen, um noch wettbewerbsfähiger zu werden. Sind wir bereit dazu?», fragte er.

Vincenz kritisiert, dass die «grundlegende gesellschaftspolitische Debatte über die Vor- und insbesondere die Nachteile des starken Frankens» nicht stattfindet.

Für Vincenz ist klar, dass der Franken überbewertet bleibt. «Klar, man wird immer Schwankungen sehen, aber unsere Währung bleibt sehr hart.» Die Schweiz sei innovativ, haben eine geringe Staatsverschuldung, einen flexiblen Arbeitsmarkt und ein stabiles politisches System. «All das wollen wir ja, aber sie sind Treiber einer starken Währung.»

Vincenz gibt Ende September den Chefposten bei der Raiffeisen-Bank ab. Ab Oktober wird er Verwaltungsratspräsident beim Versicherer Helvetia.


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Informatik

Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. Fortsetzung


Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Industrie

Arten von Robotern - sechs Arten gegenwärtig verbreiteter Roboter Roboter kommen inzwischen in vielen Bereichen der Wirtschaft und Industrie, aber auch darüber hinaus zum Einsatz. Heute unterscheidet man sechs verschiedene Arten von Robotern: Autonome mobile Roboter (AMRs), fahrerlose Transportsysteme (AGVs) sowie Gelenkroboter, Humanoide, Cobots und Hybride Fortsetzung


Juli 2023: Exporte sinken deutlich Der Schweizer Aussenhandel sank im Juli 2023 in beiden Verkehrsrichtungen. Die Exporte gingen gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 5,7 Prozent zurück, wobei das Minus eine breite Güterpalette traf. Die Importe sanken um 3,3 Prozent und befinden sich weiterhin auf einem negativen Trend. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 2,6 Milliarden Franken. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


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