|
||||||
|
||||||
|
|
Auch Bundesverwaltung pflegte Kontakt zu Hacking TeamBern - Die italienische Firma Hacking Team, die Software zur Computerüberwachung herstellt und selbst gehackt wurde, hat auch Kontakte zur Bundesverwaltung gepflegt. Im Gegensatz zur Kantonspolizei Zürich kaufte die Überwachungsbehörde des Bundes aber keinen Staatstrojaner.jz / Quelle: sda / Sonntag, 12. Juli 2015 / 09:13 h
Nach einem Hackerangriff sind grosse Mengen interner Dokumente und E-Mails des Unternehmens Hacking Team an die Öffentlichkeit gelangt. Daraus geht hervor, dass auch der Dienst Überwachung Post- und Fernmeldeanlagen (ÜPF) im Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) im Kontakt zu Hacking Team stand, wie die SonntagsZeitung berichtete.
Der Sprecher der Behörde, Nils Güggi, bestätigte der SonntagsZeitung die Kontakte mit Hacking Team. Es sei auch zu einem Treffen in Bern gekommen. Allerdings sei es dabei darum gegangen, mehr über Govware, auch Staatstrojaner genannt, und die Möglichkeiten zur Überwachung verschlüsselter Verbindungen zu erfahren.
Die Behörde sei damals mit der Ausarbeitung des Bundesgesetzes betreffend Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) beschäftigt gewesen und habe festgestellt, dass Wissen über solche Software fehle.
Die Spionage-Software ist nichts mehr wert. /
Gekauft habe der Dienst aber nichts. Das Treffen sei die einzige Verbindung gewesen. Das BÜPF soll den Einsatz von Staatstrojanern in der Strafverfolgung explizit regeln. Waadt kaufte nicht Interesse angemeldet an den Produkten von Hacking Team hatten auch die Polizeikorps der Kantone Waadt und Genf, wie laut der Zeitung aus den gehackten Dokumenten hervorgeht. Der Sprecher der Waadtländer Kantonspolizei, Dominique Glur, sagte der SonntagsZeitung, es sei nicht zu einem Vertragsabschluss gekommen. Der Sprecher der Genfer Polizei, Silvain Guillaume-Gentil, gibt an, dass sich die Genfer Polizei im Allgemeinen für Systeme und Programme interessiere, die es erlaubten, Ermittlungen zu tätigen, solange dies im gesetzlichen Rahmen passiere. Staatstrojaner eingekauft hat die Kantonspolizei Zürich, wie diese am Dienstag einräumte. Zuvor hatten Medien über entsprechende Belege und Rechnungen aus den Daten von Hacking Team berichtet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|