Montag, 25. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Wohnen, wo andere Urlaub machen: Ihre Engel & Völkers Immobilie in Freienbach am Zürichsee

Produktiv im Homeoffice - effizient arbeiten und Ablenkungen minimieren

Mehrsprachige Kommunikation im Geschäftsumfeld

Kleine Geschäfte, grosse Träume: Strategien zur Umsatzsteigerung

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Boulevard

Die Auswirkungen frühzeitiger Spracherziehung auf die kognitive Entwicklung

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.treibhausgasausstosses. ...  www.vereinbarung.at  www.russland.info  www.zustimmung.de  www.kompromiss.ch  www.deadline.com  www.zielvorgabe.eu  www.kopenhagen.at  www.kohlenstoff.info  www.zielvorgaben.de  www.entwaldung.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Auf dem Weg nach Paris - wo stehen wir?

Im Dezember 2015 findet in Paris die nächste UN-Klimakonferenz statt, an der eine neue internationale Klimaschutz-Vereinbarung verabschiedet werden soll. Im Vorfeld dieser 21. Conference of the Parties (COP21) sollten die Staaten ihre geplanten Beiträge zum Klimaschutz einreichen. Eine Zwischenbilanz.

Tim Reutemann / Quelle: ETH-Zukunftsblog / Freitag, 17. Juli 2015 / 08:38 h

Die lieben Klimakonferenzen - das mediale Interesse ist nach vielen Jahren der ewig gleichen Meldungen (viele Demonstranten, keine Erfolge) definitiv abgeflaut. Ausserhalb des internen Kreises weiss darum auch kaum jemand: Der Konferenz vom kommenden Dezember in Paris wird ähnlich viel Bedeutung zukommen wie der COP 15 in Kopenhagen 2009. Es steht also viel auf dem Spiel - ein erneutes Scheitern könnte sogar das Ende der globalen Klimakonferenzen bedeuten. Man hört und liest bisweilen aber wenig. Das ist vielleicht auch gut so, denn übermässiges Medieninteresse schürt vor allem die Erwartungen. Und das macht es noch schwieriger, einen Kompromiss zu finden.

An dieser Stelle nun - allerdings ganz im Sinne gedämpfter Erwartungen - ein kurzer Überblick zum Stand der Dinge.

Die Staaten und ihre Zusagen in Form von INDCs

Das grosse Schlagwort sind gerade die sogenannten «Intended Nationally Determined Contributions», kurz  INDCs: Das sind Zusagen der Staaten für freiwillige Beiträge zum Klimaschutz. Der Zusatz «Intended» deutet dabei an, dass es heuer voraussichtlich nicht mehr um einen völkerrechtlichen Vertrag geht wie noch 2009 in Kopenhagen. Und «Nationally Determined» bedeutet so viel wie «jedes Land kann selbst bestimmen, wie viel es beitragen will, bloss kein Druck von aussen». Die Hoffnung dabei ist, dass die INDCs einen globalen Konsens ermöglichen. Bei der letzten Klimakonferenz im Dezember 2014 wurde darum vereinbart, dass alle (196) Nationen diese nicht-bindenden Ziele bis zum 1. April dieses Jahres veröffentlichen wollen, soweit wie möglich.

Am 1. April standen nun ganze sieben INDCs auf der Website - und das ist kein Scherz. Fairerweise sei hier erwähnt, dass die EU als Ganzes nur einmal aufgeführt ist. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Ziele in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung:

1. Die Zusage der Schweiz setzt das bestehende CO2-Gesetz konsequent fort, wobei das ausdrücklich von der Zustimmung des Parlaments abhängig gemacht wird. Die Zusage ist so gewählt, dass es für das Zwei-Grad-Ziel der Konvention reichen würde, wenn die ganze Welt ähnlich agieren würde. In Zahlen heisst das 50 Prozent Reduktion gegenüber 1990 bis im Jahr 2030. Ein Teil der Reduktion soll durch den Zukauf von Zertifikaten im Ausland geschehen.

2. Die Zielvorgaben der EU sind dem Schweizer Ziel sehr ähnlich, jedoch etwas niedriger (40 Prozent) und ausdrücklich ohne internationale Kompensationsmechanismen.

3. Norwegen schliesst sich dem EU-Ziel an und verspricht, dieses auch dann einzuhalten, falls die EU daran scheitert.

4. Mexiko verspricht eine 25 prozentige Reduktion in jedem Fall und stellt eine Reduktion um 40 Prozent bis 2030 in Aussicht, falls ein globales Klimaabkommen zustande kommt. Aber Vorsicht: Bei Mexiko sind es nicht 25 bis 40 Prozent im Vergleich zu den Emissionen von 1990, sondern im Vergleich zu einer modellierten Zukunft ohne Klimapolitik. Gegenüber 1990 entspricht das Ziel einer Zunahme der Emissionen um circa 30 Prozent anstatt 60 Prozent. Erwähnenswert ist dabei, dass Mexiko explizit deklariert, dass seine nationalen Emissionen im Jahr 2026 ihren Maximalwert erreichen werden.

5. Die USA haben ebenfalls ein Ziel veröffentlicht: Sie versprechen eine Reduktion von 26 bis 28 Prozent bis 2025 gegenüber dem Niveau von 2005.



Tim Reutemann ist Doktorand in Umweltpolitik und Umweltökonomie an der ETH Zürich. /



Die nächste UN-Klimakonferenz findet in Paris statt. /

Das macht insofern Sinn, als dass in der EU die Emissionen seit 1990 fallen, insbesondere in den ehemaligen Sowjetstaaten. In den USA hingegen haben die Emissionen erst 2005 ihren historischen Höchststand erreicht.

6. Gabun hat - als einziges Land in Afrika - ebenfalls ein Ziel veröffentlicht, nämlich eine 50-prozentige Reduktion bis 2025. Wie auch Mexiko bezieht sich Gabun dabei auf ein modelliertes Referenzszenario. Konkret entspricht es einem Rückgang der Emissionen um ca. 20 Prozent gegenüber dem Niveau von 2000. Gut 60 Prozent der nationalen Emissionen in Gabun stammen aus der Entwaldung, nochmals 30 Prozent aus der Erdölgewinnung. Dazu kommt, dass die gesunden Wälder Gabuns anscheinend jährlich viermal so viel Kohlenstoff aufnehmen wie das Land insgesamt emittiert - Gabun verzichtet jedoch darauf, dies anzurechnen.

7. Russland hat ebenfalls ein Ziel veröffentlicht, wobei es im Text nicht «Ziel» sondern nur «Langzeit-Indikator» genannt wird. Bis 2030 ist eine Reduktion von 25 bis 30 Prozent gegenüber 1990 angestrebt. Im Gegensatz zu den USA waren die Emissionen in Russland 1990 auf ihrem Höhepunkt und 1998 bereits um fast 40 Prozent gefallen. Gegenüber 1998 erlaubt das russische Ziel also weiterhin eine Erhöhung des Treibhausgasausstosses. Dazu kommt, dass die Kohlenstoff-Speicherung der russischen Wälder maximal angerechnet werden soll.

Mittlerweile sind noch drei weitere Länder hinzugekommen: Andorra und Lichtenstein - ich widme ihnen jedoch keinen eigenen Paragraphen - und Kanada. Das kanadische Ziel ist ähnlich demjenigen der USA, mit einer 30-prozentigen Reduktion bis 2030 und 2005 als Referenzjahr. Und das ist es auch schon. Südamerikanische sowie asiatische Länder (ausser Ost-Russland) fehlen bisher ganz auf der Liste.

Wie ist die Sachlage zu deuten?

Es ist schwer zu sagen, warum so viele Zusagen fehlen, und was das bedeutet. Meine persönliche Interpretation: Klimapolitik im Rahmen der UNFCCC (Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen) hat national kaum mehr Priorität. Daher kümmern sich auch nur wenige Staaten um eine «weiche» Deadline. Wahrscheinlich wird die Mehrheit der Länder ihre INDCs in den letzten Wochen vor der Konferenz veröffentlichen. Der weltweit grösste Emittent, China, hat bereits auf anderen Kanälen diverse Ziele publik gemacht, insbesondere dasjenige, bis 2030 den absoluten Höchststand an Emission zu erreichen.

Bisher ist Mexiko das einzige Land, das die Zielvorgabe abhängig von einem internationalen Konsens macht. Hinzu kommt, dass weder die EU noch die USA internationale Kompensationsmechanismen vorsehen. Somit kann man den INDC-Prozess auch als das Ende der Internationalität der Klimapolitik verstehen: Die grosse Mehrheit der Länder macht wohl von nun an rein nationale Klimapolitik, während die UNFCCC primär Koordinations-, Informations- und Beratungsaufgaben übernimmt. Ich weiss selbst nicht, ob ich diese Interpretation fatalistisch oder optimistisch finde. Einerseits liegt es nahe, dass ein globales öffentliches Problem nur durch globales Handeln gelöst werden kann. Andererseits vereinfacht die Abkehr von der absoluten Internationalität im Rahmen der UN auch den Weg zu einer effektiven «Koalition der Willigen». Wenn es den Ländern mit hohen Klimaambitionen gelingt, den Übergang in eine CO2-arme Wirtschaft erfolgreich zu meistern, zieht der Rest der Welt eines Tages vielleicht doch noch nach.

In Verbindung stehende Artikel




Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert Ein Forscherteam, das auch Mitglieder des Wasserforschungsinstituts Eawag umfasst, hat in einer aktuellen Studie im Fachjournal «Nature» den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern anhand von wirbellosen Tieren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen von 22 Ländern seit 1968 signifikant zugenommen hat. Fortsetzung


Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ Die Energiewende ist in vollem Gange und die Suche nach neuen, effizienten Energiespeichern treibt Forscher weltweit an. Eine vielversprechende Entwicklung kommt aus dem Bereich der Superkondensatoren: Ein Team von Wissenschaftlern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat einen revolutionären Superkondensator entwickelt, der aus Zement, Wasser und Russ besteht. Fortsetzung


Umwelt

Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern Naturmaterialien bei Kleidung und Einrichtungsgegenständen sind nur nachhaltig aus ökologischem Anbau. Weniger Einrichtung von hoher Lebensdauer bedeutet Ressourcenschonung und spart unnötige Mehrausgaben. Viele Gegenstände erfüllen sowohl Umweltaspekte als auch eine nachhaltige, weil nicht überfüllte Lebensweise. Fortsetzung


Welchen Führerschein brauche ich für bestimmte E-Bikes oder Elektromotorräder? Die Schweiz hat eine Vielzahl von Führerscheinklassen, die für das Fahren unterschiedlicher Fahrzeuge erforderlich sind. Für E-Bikes und Elektromotorräder gibt es jedoch einige Sonderregelungen. Fortsetzung


Ibuprofen aus Harz statt Erdöl Ein Team von Wissenschaftlern der University of Bath in England hat eine neue Methode zur Herstellung von Ibuprofen entwickelt, die auf der Verwendung von Harz anstelle von Erdöl basiert. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Ingenieur*in als Projektleiter*in / Projektingenieur*in (m/ w/ d) Das sind Deine Aufgaben: Du erarbeitest massgeschneiderte, technische Lösungen mit den folgenden Schwerpunkten: Konzeption und Projektierung von...   Fortsetzung

Junior International Policy Specialist (m/ w/ d) Die FINMA beaufsichtigt den Schweizer Finanzmarkt. Sie schützt die Interessen der Anlegerinnen und Anleger, Gläubiger und Versicherten und trägt mit...   Fortsetzung

Ingenieur HLKK (Versorgungstechnik / Gebäudetechnik) (m/ w/ d) 80% - 100% Ihre Aufgaben Ob Engineering- oder GMP-Compliance / Qualifizierungsprojekte - Sie widmen sich als Experte für die TGA-Bereiche Heizung, Raumluft- und...   Fortsetzung

Teamleitung BVG-Vertragsverwaltung 80-100% (m/ w/ d) eCare  ist führende Outsourcing-Anbieterin in den Bereichen Personalverleih und berufliche Vorsorge. Mit langjähriger Erfahrung erbringt sie...   Fortsetzung

Team Leader Product Management RCS* 80 - 100 % (w/ m/ d) Firma / Business Unit: Hamilton Medical AG mehr Informationen Aufgaben: Du führst ein Team mit fünf tollen Mitarbeitenden und koordinierst sämtliche...   Fortsetzung

Heizungsmonteur (m/ w) Suchen Sie einen neuen Job als Heizungsmonteur? Unsere Kunden aus dem Kanton Obwalden (OW) suchen erfahrene Berufsleute zur Temporär- oder...   Fortsetzung

Fachspezialistin / Fachspezialist Umwelt und Produktionssupport 80-100% Ihr Aufgabengebiet Als Fachexpertin / Fachexperte die Dienstleistungsqualität für einen der innovativsten und umfangreichsten Anlagenparks zur...   Fortsetzung

Heizungsmonteur (m/ w) Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Aufgabe? Wir suchen laufend für unsere Kunden im Kanton Basel (BL) per sofort oder nach Vereinbarung...   Fortsetzung