|
||||||
|
||||||
|
|
Trump lässt spanischsprachigen Journalisten von Bodyguards abführenWashington - Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich im Wahlkampf einen weiteren Eklat geleistet. Bei einer Medienkonferenz liess er am Dienstag einen Journalisten des spanischsprachigen US-Senders Univision von Sicherheitsleuten entfernen.jbo / Quelle: sda / Mittwoch, 26. August 2015 / 07:35 h
Als der Journalist Jorge Ramos aufgestanden war, um Trump eine Frage zu stellen, hatte dieser einen anderen Journalisten dran genommen. Als Ramos darauf bestand, seine Frage los zu werden, reagierte Trump gereizt: «Entschuldigung, setzen Sie sich, sie wurden nicht dran genommen. Setzen Sie sich», sagte der US-Milliardär.
Ramos insistierte: «Ich habe das Recht, eine Frage zu stellen.» «Gehen Sie zurück zu Univision», entgegnete Trump. Darauf brachten Sicherheitsleute den bilingualen Journalisten aus dem Saal.
Trump wurde später von anderen Journalisten auf den Vorfall angesprochen. Er beteuerte, dass er Ramos nur dazu habe bewegen wollen, sich an die Regeln der Pressekonferenz zu halten.
Donald reagierte gereizt auf den Journalisten, welcher sich auf seine Aufforderung nicht setzen wollte. /
«Ich hätte die Fragen in zwei Sekunden angenommen, aber er ist aufgestanden und hat angefangen rumzuschreien», beklagte sich Trump. «Es ist mir egal, ob er zurück kommt.» Bereits früher Zwist Ramos kam schliesslich zurück und stellte Trump eine Reihe von Fragen zu seinen umstrittenen Vorstellungen zur Einwanderungspolitik. Ramos und Trump waren schon früher aneinander geraten. Grund war Trumps Ankündigung, im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten einen Grossteil der elf Millionen illegal in den USA lebenden Einwanderer ausser Landes bringen zu lassen. «Das ist etwas Persönliches. Wenn er über Einwanderer redet, redet er über mich», hatte Ramos am Montag dem Sender CNN gesagt. Mitte Juni hatte Trump bei der Bekanntgabe seiner Präsidentschaftsbewerbung gesagt, wenn «Mexiko seine Leute schickt, schicken sie nicht die besten.» Pauschal warf er den Mexikanern vor: «Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger.» Die Äusserungen hatten in den USA und in Lateinamerika heftige Kritik ausgelöst, Trump weigerte sich allerdings, sich zu entschuldigen. In den folgenden Wochen legte er immer wieder nach. In den Umfragen liegt Trump vor all seinen republikanischen Mitbewerbern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|