|
||||||
|
||||||
|
|
Xi bestreitet Vorwürfe gegen ChinaSeattle - Bei seinem Besuch in den USA hat der chinesische Präsident Xi Jinping Vorwürfe, sein Land stecke hinter Hacker-Angriffen, entschieden zurückgewiesen. «China ist ein standhafter Verteidiger von Cybersicherheit», sagte Xi am Dienstag (Ortszeit) in Seattle.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 23. September 2015 / 07:37 h
In einer Rede vor US-Geschäftsleuten klagte er, sein Land sei «auch ein Opfer» von Hacker-Angriffen. «Die chinesische Regierung wird sich in keiner Form im kommerziellen Diebstahl engagieren oder solche Versuche durch wen auch immer ermutigen oder unterstützen», versicherte Chinas Staatschef.
Xi fügte hinzu, sein Land sei bereit, mit den USA einen «gemeinsamen Gesprächsmechanismus» auf hoher Ebene zur Bekämpfung von Cyberkriminalität einzurichten. Offenbar mit Blick auf US-Drohungen mit Sanktionen sagte der Staatschef, Hackerangriffe seien Vergehen, die vor Gericht verhandelt werden müssten. «Diese kommerziellen Cyber-Diebstähle und Hackerangriffe gegen Regierungsnetzwerke müssen in Übereinstimmung mit den Gesetzen und relevanten internationalen Verträgen bestraft werden», sagte Xi.
Der chinesische Staatschef war am Dienstag in den USA eingetroffen.
Xi Jinping wies die Vorwürfe zurück. /
Am Freitag wird er von US-Präsident Barack Obama im Weissen Haus empfangen. Sanktionen angedroht Obama hatte angekündigt, bei dem Treffen seinen Ärger über mutmassliche chinesische Cyberattacken auf Einrichtungen und Unternehmen in den USA anzusprechen. Medienberichten zufolge bereitet die US-Regierung Sanktionen gegen chinesische Akteure vor, die von Industriespionage im Netz profitieren. Ausserdem betrachtet Washington die Chinas Streitigkeiten mit Nachbarländern über Inseln im Südchinesischen und im Ostchinesischen Meer mit Sorge. Xi hob in seiner Rede die Bedeutung friedlicher Beziehungen zwischen der Volksrepublik und den USA hervor. «Wenn sie in einen Konflikt und eine Konfrontation gerieten, würde dies für beide Länder und die Welt insgesamt zu einem Desaster führen», warnte Xi. «Wir wollen mehr Verständnis und Vertrauen und weniger Entfremdung und Argwohn.» Peking und Washington sollten sich um ein besseres Verständnis ihrer «strategischen Intentionen» bemühen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|