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Bund sieht keine Verbesserung der Menschenrechte in Eritrea

Bern - Das EJPD hat die Forderungen zu Eritrea, die vier von fünf Politikerinnen und Politiker nach ihrer Reise aufgestellt haben, entgegengenommen. Laut einer Sprecherin werden diese nun geprüft. Das SEM liess Kritik an der umstrittenen Reise durchblicken.

fest / Quelle: sda / Montag, 15. Februar 2016 / 19:28 h

Eritrea sei nicht das «Nordkorea Afrikas» und Ausländer könnten sich dort «relativ frei» bewegen, schrieb das Staatssekretariat für Migration (SEM) in einer Stellungnahme auf Anfrage und in Anlehnung an Aussagen von SVP-Nationalrat Thomas Aeschi nach einer Reise nach Eritrea. Auch Migrationsspezialisten des Bundes hätten sich auf Dienstreisen in der Hauptstadt Asmara und anderen Städten ohne Überwachung bewegen können. Darauf habe das SEM schon im vergangenen Sommer «explizit hingewiesen».

«Zu den wichtigen Fragen und menschenrechtlichen Themen, die im Asylverfahren relevanten sind, äussern sich die Politiker hingegen nicht.» Dazu gehören gemäss SEM die Themen Rechtssicherheit, Nationaldienst sowie die Gefängnisse.

Aeschi und seine Ratskollegen Claude Béglé (CVP/VD), Christian Wasserfallen (FDP/BE) und Yvonne Feri (SP/AG) sowie die grüne Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli hatten nach privaten Reisen in das ostafrikanische Land von der grossen Bewegungsfreiheit und Offenheit der Bevölkerung berichtet.

Blackbox Menschenrechte

Mit Ausnahme von Feri fordern die Politikerin und Politiker von Justizministerin Simonetta Sommaruga ein Treffen. Feri begründete ihr Abseitsstehen am Montag in einem Interview mit dem Tagesanzeiger.ch/Newsnetz damit, dass sie sich auf ihrer sechstägigen Reise kein abschliessendes Bild habe machen können können.

«Viele Fragen über die Menschenrechtslage sind in einer Blackbox weggesperrt. Ich habe nichts über die Situation von Inhaftierten, Rückkehrern oder Oppositionellen erfahren. Ohne den Inhalt dieser Blackbox zu kennen, bin ich nicht in einer Position, um Forderungen zu stellen.»

Die anderen vier Politiker dagegen verlangten nach ihrer Rückkehr eine ständige Vertretung der Schweiz in Eritrea, bessere diplomatische Beziehung, ein Entwicklungshilfe-Schwerpunktprogramm sowie einen Migrationsdialog, der in eine Migrationspartnerschaft münden solle.

Fakten-Suche

Zuerst solle aber eine hochrangige Fact-Finding-Mission die Menschenrechtslage prüfen.



Buntes Treiben auf dem Marktplatz von Dekemhare, Eritrea. /

In seiner Stellungnahme wies das SEM am Montag darauf hin, dass es bereits mehrfach solche Missionen nach Eritrea sowie in Flüchtlingslager in Nachbarländern durchgeführt habe und weitere machen werde.

Doch nicht einmal das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) erhalte Zugang eritreischen Gefängnissen. Deserteure und Wehrdienstverweigerer würden ohne Strafverfahren für eine unbestimmte Dauer inhaftiert, schreibt das SEM in seinem Länderfokus Eritrea von Mitte 2015.

Diese Einschätzung ist aus Sicht des Staatssekretariats nach wie vor gültig. «Bisher gibt es eben keine hinreichenden Belege, dass sich die Menschenrechtssituation in Eritrea entscheidend verbessert hätte», heisst es weiter.

Bericht schon in Arbeit

Mit ihren Forderungen rennen die vier Politiker aber offenbar offene Türen ein. Denn bereits im November 2015 hatte der Bundesrat einen Bericht unter Federführung des Aussendepartements (EDA) in Auftrag gegeben.

Dieser soll unter anderem die «politischen Ansätze skizzieren, die die Schweiz mittel- und langfristig verfolgen könnte», wie er in seiner Antwort auf ein Postulat von Nationalrat Gerhard Pfister (CVP/ZG) schrieb.

Auch das Thema Entwicklungszusammenarbeit ist enthalten. Dabei schränkte der Bundesrat ein, dass «ohne eine klare Verbesserung hin zu einer konstruktiven Zusammenarbeit seitens Eritreas» ein erneutes Engagement «ohne Wirkung» wäre.

EDA und EJPD führen zudem mit der eritreischen Regierung bereits einen Austausch zu Migrationsfragen. Dazu fand bereits Anfang vergangenes Jahr eine Reise nach Eritrea statt. Allerdings setzt «eine Vertiefung der Zusammenarbeit» voraus, «dass Eritrea dazu bereit ist und konkrete, sichtbare Schritte unternimmt, seinen Bürgern grundlegende Rechte zu garantieren».

 


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