|
||||||
|
||||||
|
|
Waffenruhe im Jemen grösstenteils geachtetSanaa - Im Bürgerkriegsland Jemen ist es in den ersten Stunden der Waffenruhe trotz vereinzelten Gefechten und Luftangriffen überwiegend ruhig geblieben. Kämpfe wurden vor allem aus der zentraljemenitischen Grossstadt Tais gemeldet.cam / Quelle: sda / Montag, 11. April 2016 / 06:18 h
Nach Angaben von Anwohnern hätten die aufständischen Huthi-Rebellen in Tais Wohngebiete beschossen. In den Provinzen Tais und Lahdsch habe es zudem Luftangriffe der saudisch-geführten Militärkoalition gegeben. In der von den Huthis kontrollierten Hauptstadt Sanaa blieb es Berichten zufolge erst einmal ruhig.
Nach Monaten verheerender Kämpfe gilt die UNO-vermittelte Waffenruhe seit 23 Uhr (MESZ) im gesamten Land. Kurz zuvor hatten sowohl die Huthis als auch das saudische Militärbündnis mitgeteilt, diese achten zu wollen. Die Einhaltung wäre auch ein wichtiges Signal für die geplanten Friedensverhandlungen am 18. April in Kuwait.
Der UNO-Vermittler Ismail Ould Cheikh Ahmed begrüsste den Beginn der Waffenruhe.
Sollte die Feuerpause wieder nicht stabil bleiben, hätte dies katastrophale Auswirkungen. /
Er forderte nach Angaben der Vereinten Nationen alle Konfliktparteien dazu auf, das Abkommen einzuhalten. Es sei ein erster Schritt für den Jemen zum Frieden. Es dürfe nicht noch mehr Tote geben, mahnte er. Alle Seiten müssten bereit sein, schwierige Kompromisse einzugehen. Kämpfe um Sanaa vor Waffenruhe Schiitische Huthi-Rebellen kontrollieren grosse Teile vor allem im Norden und Westen und kämpfen gegen Truppen und Verbündete von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi. Seit März 2015 bombardiert eine von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition Stellungen der Rebellen im Land. Noch vor Inkrafttreten der Feuerpause bombardierte das Bündnis die von den Huthis gehaltene Hauptstadt Sanaa. Nach UNO-Angaben sind im Jemen vergangenes Jahr etwa 9000 Menschen ums Leben gekommen - mehr als 3000 davon Zivilisten. Internationale Hilfsorganisationen warnten am Sonntag vor einem Scheitern der Waffenruhe. Sollte die Feuerpause wieder nicht stabil bleiben, hätte dies katastrophale Auswirkungen, teilten 16 Organisationen - darunter Oxfam, Save the Children und der Norwegische Flüchtlingsrat - in einer gemeinsamen Erklärung mit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|