|
||||||
|
||||||
|
|
Konrad Langhart neuer Präsident der Zürcher SVPPfungen ZH - Die Delegierten der Zürcher SVP haben gewählt: Neuer Präsident der Kantonalpartei ist Konrad Langhart. Die Wahl verlief knapp und ging über zwei Wahlgänge. Die Partei soll unter Langhart wachsen, er will die Basis stärken.arc / Quelle: sda / Freitag, 29. April 2016 / 06:23 h
Die Delegierten der SVP des Kantons Zürich hatten am Donnerstagabend in Pfungen die Qual der Wahl. Ihnen standen mit Nationalrat Claudio Zanetti und Kantonsrat Konrad Langhart zwei völlig unterschiedliche Politiker-Typen für den Posten des Kantonalpräsidenten zur Auswahl.
Zanetti scheut keine Provokation und kennt keine Berührungsängste. Der Jurist ist medienaffin und mit über 39'000 Tweets ein äusserst aktiver Twitterer. Langhart hingegen gilt als stiller Schaffer. Der Landwirt ist im Vorstand des kantonalen Bauernverbands und sitzt seit 2011 im Zürcher Kantonsrat. Sein Auftreten ist im Vergleich mit Zanetti unaufgeregt.
Durchgesetzt hat sich schliesslich Langhart. Der 52-Jährige aus Oberstammheim im Weinland wurde mit 224 Stimmen im zweiten Wahlgang gewählt.
Konrad Langhart setzt sich im zweiten Wahlgang durch. /
Zanetti erhielt 174 Stimmen. Keine Chancen hatte der wilde Kandidat Hans-Peter Amrein, der sich nach dem ersten Wahlgang zurückzog. Klar Ziele Langhart will sich unter anderem als Präsident dagegen wehren, dass den Zürcher KMU durch «Gebühren und Vorschriften die Luft abgeschnürt» werde. Zudem hat er klare Ziele, wie die Partei wachsen soll. Nach den Wahlen im Jahr 2023 soll die Kantonalpartei 60 Kantonsräte, drei Regierungsräte und 14 Nationalräte stellen und den verlorenen Ständeratssitz zurückerobert haben. Er ist überzeugt, dass die Partei im ganzen Kanton noch wachsen kann. «Die Stadtparteien müssen Wähleranteile zurückholen», sagte er. Ausserdem will Langhart die Basisarbeit zur Chefsache erklären und sich für eine starke und junge SVP einsetzen, «bis ich dann im Jahr 2024 wieder zurücktrete». Für Zanetti bedeutet die Niederlage, dass er weiter twittern kann. In einem Interview von Anfang April mit dem «Tages-Anzeiger» sagte Zanetti, den manche auch als «Kampftwitterer» bezeichnen, dass er sich als Parteipräsident zurücknehmen und mit dem Twittern aufhören werde. An der Versammlung sagte er vor der Wahl nochmals: «Ich höre auf». Wer ihn wähle, mache der Welt einen Gefallen, sagte er unter dem Lachen der Delegierten.«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|