|
||||||
|
||||||
|
|
Kosovo in der FIFA: Keine Aufregung beim SFVDie Aufnahme des Kosovo in die FIFA beunruhigt den Schweizerischen Fussball-Verband nicht. Die Befürchtung, dass Schweizer Internationale mit Wurzeln im Kosovo abspringen könnten, sei nicht konkret.bert / Quelle: sda / Samstag, 14. Mai 2016 / 16:10 h
Nach der Aufnahme des Kosovo in die FIFA vom Freitag steht die Frage im Raum: Dürfen Spieler mit kosovarischen Wurzeln wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka oder Valon Behrami künftig für den Kosovo spielen, obwohl sie bereits Pflichtspiele für die Schweiz absolviert haben? Die Rechtslage ist nicht klar. Gemäss FIFA-Reglementen darf ein Spieler nicht für zwei verschiedene Länder antreten. Weil der Kosovo nun aber ein Neu-Mitglied ist, könnte für diesen speziellen Fall die Regel jedoch angepasst werden.
Beim SFV ist man nicht beunruhigt, denn offenbar war am FIFA-Kongress eine Änderung der Bestimmung kein Thema. Noch sieht die Führung des SFV keinen Grund zur Sorge. (Archivbild) /
«Wir gehen deshalb davon aus, dass Spieler mit Staatsbürgerschaft der Schweiz und des Kosovo, welche je in einem Wettbewerbsspiel unseres Nationalteams eingesetzt worden sind, keine Möglichkeit haben, jemals für den Kosovo zu spielen», wird SFV-Präsident Peter Gilliéron auf der Homepage des Verbandes zitiert. Auszuschliessen ist ein Wechsel-Szenario aber nicht. «Sofern ein Spieler einen Wechsel beantragen sollte, müsste die zuständige Kommission der FIFA über ein entsprechendes Gesuch entscheiden», sagte Robert Breiter, Leiter der SFV-Rechtsabteilung. Allerdings scheint die Gefahr nicht konkret. «Wir haben derzeit keine Anzeichen dafür, dass von den betroffenen Spielern des aktuellen A-Team-Kaders jemand einen solchen Wechsel in Erwägung zieht», so Breiter. Valon Behrami, Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri sind Spieler, die im Falle einer Änderung des Reglements für den Kosovo antreten könnten. Shani Tarashaj, der im März für die Schweiz debütierte, kann ohnehin für den Kosovo spielen; er hat für die Schweiz noch kein Pflichtspiel in der A-Nationalmannschaft absolviert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|