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Unterschriftensammlung für nationales RauchverbotBern - In der Schweiz sollen künftig in allen Kantonen gleiche Rauchverbots-Regeln gelten. Eine breite Koalition von 40 Organisationen hat mit der Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» begonnen.ht / Quelle: sda / Montag, 25. Mai 2009 / 13:00 h
In Innenräumen, die als Arbeitsplätze dienen, soll das Rauchen künftig generell verboten sein, wie der Präsident der Lungenliga Schweiz, Otto Piller, vor den Medien erklärte.
Nicht geraucht werden darf laut Initiative in der Regel auch in allen anderen öffentlich zugänglichen Innenräumen, insbesondere in Restaurants und Hotels, im öffentlichen Verkehr, in Gebäuden für Sport, Kultur oder Freizeit sowie in Gebäuden des Gesundheits-, des Sozialwesens und des Strafvollzugs. Raucherräume sollen zwar erlaubt bleiben, aber nur wenn sie nicht bedient sind.
«Vorbei politisiert» Das Parlament habe es im Herbst 2008 verpasst, ein wirksames Gesetz zu verabschieden, kritisierte Piller. Das mit äusserst knappem Mehr beschlossene Bundesgesetz sieht vor, dass Gastrobetriebe mit einer Fläche von bis zu 80 m2 weiterhin als Rauchlokale geführt werden dürfen und bediente Raucherräume - sogenannte Fumoirs - erlaubt bleiben. Damit hätten die eidgenössischen Räte am Volk vorbei politisiert, wie Volksentscheide der jüngeren Vergangenheit zeigten, erklärte Piller.Ex-BSV-Direktor Otto Piller. /
![]() In vielen Kantonen segneten die Stimmberechtigten seither schärfere Regelungen mit deutlichem Mehr ab. Verrauchte Arbeit «inakzeptabel» In einer verrauchten Umgebung zu arbeiten, sei inakzeptabel und unzumutbar, erklärte der Herzchirurg Thierry Carrel. Die über 100'000 Arbeitnehmenden in der Gestronomie sind täglich bis zu acht Stunden Passivrauch ausgesetzt. Das entspricht einer täglichen Belastung von 15 bis 38 Zigaretten. Die Sammelfrist für die Initiative läuft bis zum 19. November 2010. Otto Piller glaubt, dass das Gros der Unterschriften Ende Jahr zusammen ist.
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