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Die Wimbledon-Champions tafelten, tanzten aber nichtAm späten Sonntagabend dinierten die Wimbledonsieger im Intercontinental Hotel in Londons Innenstadt. Zu einem Tanz zwischen Roger Federer und Serena Williams (Frauensiegerin) kam es aber nicht -- denn an Wimbledons Champions Dinner wird nicht getanzt.Rolf Bichsel, London / Quelle: Si / Montag, 6. Juli 2009 / 12:08 h
Roger Federer traf erst kurz vor Mitternacht (23.55 Uhr) im Interconti ein, Serena Williams war schon 70 Minuten früher gekommen. Federer und Serena Williams dinierten am selben Tisch gemeinsam mit Mirka Federer, Tim Phillips (Wimbledon Chairman) und dessen Frau. Roger trug einen schwarzen Anzug, ein weisses Hemd und eine schwarze Krawatte; Mirka erschien ebenfalls in einem schwarzen Kleid und einem pinkigen Boléro-Jäckchen.
Zu essen gab es Thunfisch (in Zitrus-Soja marinierte Cornwall Thunfisch-Lende mit einem warmen Krabben- und Makrelen-Cake), Perlhuhn (Norfolk-Perlhuhn mit Tarragon-Sauce und Zwiebel-Püree), Dessert (Englische Birnen- und Sultaninen-Krümel Crumble mit Karamel-Stückchen-Glace) und zum Abschluss Kaffee und Kuchen. Dazu gabs weissen Burgunder (Mâcon-Lugny «Les Genièvres»), Rotwein (Faustino Rioja Crianza Famiglia) und Champagner.
Toast auf die Queen Eingeleitet von einem Toast auf die Queen wurden Reden geschwungen. Tim Phillips, der Klubpräsident des All England Lawn Tennis & Croquet Club, blickte auf ein «fantastisches Wimbledonturnier» zurück. Auch die Partie von Stanislas Wawrinka gegen Andy Murray fand in der Bilanz Erwähnung. Phillips: «Das war ein interessantes Match unter Dach zwischen Murray und Wawrinka mit alleine auf BBC zwölf Millionen Zuschauern vor dem Fernseher.» Zu Federer meinte Phillips: «Rod Laver gewann vor 40 Jahren als fast 31-Jähriger auf dem Weg zu seinem zweiten Grand Slam in Wimbledon. Das könnte auch für Dich interessant sein, Roger.» Rod Laver nahm am Champions Dinner ebenfalls teil. Es wurde ein langer Tag für Roger Federer. /
![]() Pete Sampras hingegen, der erst am Sonntag aus Los Angeles eingeflogen war und am Montag bereits wieder nach Kalifornien zurückjettete, erschien nicht. Sampras hatte den beschwerlichen 48-Stunden-Trip über 18 Zeitzonen nur auf sich genommen, weil er Federer einst versprochen hatte, mit dabei zu sein, wenn sein Rekord (14 Majortitel) gebrochen werde. Unter den Gästen am Champions Dinner weilten ausserdem Maria Bueno und Sir Cliff Richard. Nun Mirka unterstützen Auch Federer kam schliesslich noch zu Wort: «Ich brauche sicher noch ein paar Tage, bis dieser Sieg richtig ins Bewusstsein eindringt -- bis ich die Grösse dieses Sieges realisiere. Wie ich Roddicks Volley bei 5:6 im zweiten Tiebreak gesehen habe? Pretty interesting (Ganz interessant). In den nächsten Tagen und Wochen muss ich mich wieder sammeln und jetzt so gut wie möglich Mirka unterstützen.» Zum Schluss wurden Fotos mit dem Pokal geschossen. Auch viele der Gäste posierten an der Seite von Roger Federer und Serena Williams. Gegen ein Uhr verschwanden Federer und seine Entourage (Coach Severin Lüthi, Manager Tony Godsick, Freund Reto Staubli, die Eltern Lynette und Robert, Pressesprecherin Géraldine Dondit) in einem Hinterzimmer. Im Freundeskreis wurde weiter gefeiert.
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