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Zeitungen feiern Roger FedererDie Schweizer Presse überschlägt sich nach dem historischen Sieg Federers in Wimbledon.fest / Quelle: Si / Montag, 6. Juli 2009 / 16:22 h
Blick: «Bester Spieler aller Zeiten. Nr. 1 -- wieder an der Spitze, wieder neuer Rekord.» «Sieg für die Ewigkeit.» «Roger Federer ist definitiv auf dem Gipfel angelangt. Wohin kann es von hier aus noch gehen? Normalerweise nur abwärts. Doch nicht für Federer. Er muss seinen Höhepunkt auskosten, so lange er kann. In seiner mittlerweile rund zehnjährigen Profikarriere ist er süchtig geworden. Süchtig nach Emotionen, die er so intensiv bis jetzt nur auf den Centre Courts dieser Welt erlebt hat.»Tages-Anzeiger: «15 - Ein Epos für die Ewigkeit.» «Roger Federer krönte sich in Wimbledon zum Grand-Slam-König.» «Die Bühne war bereit für die Krönung. Grosse Tennislegenden waren da... Pete Sampras, der aus den USA angereiste, frühere Wimbledonkönig. Er hielt mit 14 Grand-Slam-Titeln den Rekord, ehe vor vier Wochen Roger Federer in Paris zu ihm aufschloss. Jetzt wurde er übertroffen. Genau darum ging es in dem Stück, das aufgeführt wurde.NZZ: «Roger Federer transportiert Werthaltungen, die unserem Land gut anstehen.» / Foto: facebook/Roger Federer
Es sollte wieder Tennisgeschichte geschrieben werden, mit Federers Titel Nummer 15. Doch Geschichte muss, wie sich zeigen sollte, erdauert werden. Mit Geduld, Kraft, Ausdauer, mit mentaler Stärke und einem nicht zu brechenden Willen.» Neue Zürcher Zeitung: «Als würde sich ein Kreis schliessen.» «Roger Federer hat nach dem sechsten Erfolg in Wimbledon Mühe zu fassen. was er alles erreicht hat.» «Roger Federer transportiert Werthaltungen, die unserem Land gut anstehen. Er arbeitet global und stützt sich dabei auf eine sehr stabile Zelle von engen Mitarbeitern. Dabei scheut er sich nicht vor notwendigen Veränderungen im oberen Kader: In den vergangenen Jahren verabschiedete er gleich mehrmals Trainer, wenn sie ihn nicht weiterbrachten. Federer kultiviert in seinem Sport technische und taktische Vielseitigkeit. Mit dieser Aussenwirkung ist der Tennisstar zu einem der wichtigsten Schweizer Exportartikel geworden.»Basler Zeitung: «Zurück auf dem Gipfel.» «Ein Break für ein Königreich.» «Roger Federer hat im Tennis mehr erreicht als jeder andere Spieler vor ihm. Erspielt hat er sich diesen schwer fassbaren Erfolg durch schweizerische und unschweizerische Tugenden: Federer ist der Perfektionist, der alles kontrolliert, auf und neben dem Platz wie ein Uhrmacher dafür sorgt, dass jedes Rädchen in das nächste greift, kein Feder(er)chen aus der Reihe springt. Er ist der Bodenständige, hart Arbeitende, mit der heimischen Scholle Verwurzelte... Was ihn von den meisten unterscheidet, ist seine mentale Stärke, die Art, wie er in den entscheidenden Momenten die Nerven bewahrt. Wir sollten mit Roger Federer den prächtigen Spätsommer seiner Karriere geniessen und auf einen langen, goldenen Herbst hoffen.»Aargauer Zeitung: «Roger, der Tennis-König.» «Roger ist der wahre Champion.» «Heute kehrt er als Nummer 1 der Welt auf den Thron zurück, verdrängt Rafael Nadal, der ihn nach 237 Wochen in Folge -- auch das ein Rekord -- vor knapp einem Jahr abgelöst hatte. Federer kam zurück, als ihn viele schon abgeschrieben hatten. Das zeichnet die grossen Champions des Sports aus. Der Schweizer ist nicht nur ein exzellenter Spieler, er ist auch ein sehr angenehmer Mensch, ohne Starallüren.»
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