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Die perfekte Symbiose von Sport und Kultur

Die Davidoff Swiss Indoors haben gestern einen wahrhaft einzigartigen Abend erlebt. Zuerst riss Opernstar Montserrat Caballé das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin, anschliessend startete Roger Federer mit einem souveränen 6:3, 6:4-Sieg gegen Olivier Rochus (ATP 61) ins Turnier.

Marco Keller, Basel / Quelle: Si / Dienstag, 3. November 2009 / 00:00 h

In Basel gehört es schon zur Tradition, dass am ersten Turniertag die beiden so unterschiedlichen Welten von Spitzentennis und Musik in Harmonie aufeinandertreffen. Heuer war das Niveau nun noch höher als sonst und Turnierdirektor Roger Brennwald brachte in seiner Rede während der Eröffnungszeremonie die Parallelen zwischen dem Sport und der Kultur auf den Punkt: «In beiden Sparten dürfen den Protagonisten die Sätze und Strophen nicht ausgehen.» Und das taten sie auch nicht: Um 18.03 betrat Montserrat Caballé die Bühne der St. Jakobhalle, begleitet von Turnierdirektor Roger Brennwald und Roger Federer, der eine halbe Stunde vor seinem ersten Spiel eine Stippvisite gab. Brennwald freute sich besonders darüber, dass beide Karrieren in «seiner» Stadt begonnen hatten, jene der Spanierin 1956 als Musikstudentin, jene von Federer 1992 als Balljunge.

Ehrungen für Federer

Federer erhielt drei Repliken für seine drei grossen Triumphe in Basel überreicht: «Die haben mir zuhause noch gefehlt. Ich habe gemerkt, dass ich noch keine Erinnerungen an eines meiner Lieblingsturniere hatte, Roger (Brennwald. Red.) konnte mir dann helfen.» Die Spanierin mit dem umfangreichen Stimmvolumen und der Chor des Theater Basel sowie das Basler Festival Orchester inszenierten während 30 Minuten ein Spektakel allererster Güte mit Darbietungen unter anderem von Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Georges Bizet oder Giuseppe Verdi.



In der nächsten Runde ist Federer erneut klarer Favorit. /



Roger Federer heute mit Monserrat Caballe vor der Eröffnungsfeier. /

Das Kultur-Intermezzo wurde mit einer verdienten «standing ovation» beendet.

Federer nach Belieben

Anschliessend übernahm der Maestro des Filzballs. Gestützt auf einen imponierend starken ersten Aufschlag trat Federer so auf, wie wenn er nie sechs Wochen pausiert und sich dabei von allerlei Strapazen erholt hätte. Er hatte das Spiel gegen einen der technisch stärksten Widersacher auf der Tour, dessen Grösse (168 cm) ein allzu grosses Handicap darstellt, nach Belieben im Griff und auch der zweite Ball - oft ein echtes Barometer - funktionierte nach Belieben. «Ich bin sehr glücklich, dass ich so schnell wieder ins Spiel gefunden habe. Er hat mich von der Grundlinie dominiert, aber mir hat der Aufschlag sehr geholfen», sagte Federer, der nun auf Andreas Seppi trifft, gegen den er alle fünf Vergleiche gewonnen hat.

Lob für Turnierdirektor

Vorerst genoss der Champion aber die Emotionen des Moments: «Ich bin natürlich stolz, dass ich am ersten Abend eine so wichtige Rolle einnehmen konnte.» Verständlicherweise wand er auch dem Turnierdirektor ein Kränzchen: «Ich finde es super, was Roger Brennwald hier kreiert hat.» Der Südtiroler Seppi überzeugte bei seinem Dreisatzsieg gegen Wild-Card-Inhaber Stéphane Bohli (ATP 148) überhaupt nicht und konnte sich nur dank grösserer Routine und nach einer wahren Fehlerorgie doch noch mit 4:6, 6:1, 7:5 durchsetzen. Der Romand, der optimal in den Match gestartet war, holte im dritten Satz einen 1:4-Rückstand auf und wehrte bei 4:5 einen Matchball mit einem sehenswerten Stopball ab, ehe er doch noch kleinbeigeben musste.

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