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Die Hockey-Nati will's vor Olympia noch einmal wissen

Einen Monat nach dem Deutschland Cup in München trifft sich das Schweizer Nationalteam diese Woche zum zweiten und letzten Zusammenzug vor den Olympischen Spielen. Die aufgebotenen Spieler haben die letzte Chance, sich für Vancouver aufzudrängen.

Sandro Mühlebach / Quelle: Si / Dienstag, 15. Dezember 2009 / 09:35 h

Zum Auftakt des einwöchigen Camps trifft die Schweiz heute (Dienstag) in Pruntrut auf Frankreich. Am Freitag und Samstag folgt ein Turnier in Spisska Nova Ves (Slk), wo das Team von Ralph Krueger gegen Weissrussland und die Slowakei die letzten Länderspiele in diesem Jahr und vor dem Trip nach Übersee im Februar absolviert. Das Saison-Highlight in Kanada rückt immer näher. «Wir wollen die Spieler diese Woche ´spüren´, um bewerten zu können, ob sie für Vancouver in Frage kommen», sagte Ralph Krueger am Tag des Zusammenzugs in Kloten. Krueger hat den Grossteil des Kaders für die Olympischen Spiele im Kopf: «Jeden Morgen nach dem Aufstehen stelle ich ein Kader zusammen. Da fällt vielleicht einmal ein Spieler weg und ein anderer kommt rein, manchmal bleibt das Kader aber auch fünf Tage gleich.»

Wackelkandidaten an Bord

Die «Wackelkandidaten» dürften deshalb diese Woche grösstenteils dabei sein. Nach dem Turnier in der Slowakei wird sich Krueger ein erstes Mal festlegen müssen. Bis Ende Dezember muss er ein erstes Kader benennen. «Mit starken Leistungen im Klub kann sich natürlich im Januar jeder Spieler noch aufdrängen. Wenn alle gesund bleiben, dürften nach dem ersten Meldetermin aber nicht mehr viele Spieler ausgetauscht werden», so Krueger, der seine letzte Saison als Nationaltrainer bestreitet. Auf zahlreiche Spieler, die für Olympia grundsätzlich gesetzt sind, verzichtet Krueger diese Woche. Die Verteidiger Severin Blindenbacher, Goran Bezina und Mathias Seger erhalten ebenso eine Pause wie die Stürmer Martin Plüss, Ivo Rüthemann, Thomas Déruns und Paul di Pietro. «Bei diesen Spielern wissen wir, woran wir sind», so Krueger. Verständlicherweise ebenfalls nicht im Aufgebot stehen die Nordamerika-Söldner Jonas Hiller, Mark Streit, Andres Ambühl und Yannick Weber, deren Saison in der NHL und AHL weiterläuft. Luca Sbisa wird nächste Woche ins Trainingscamp der U20 einrücken. Die Junioren-Auswahl von Köbi Kölliker bestreitet Ende Dezember die WM in Kanada.

Luca Sbisa zu Olympia?

«Luca wird sich bei Köbi zeigen müssen. Dann werden wir sehen, ob er für Olympia in Frage kommt», so Krueger. Sowohl von Sbisas Klub Lethbridge als auch von Hartford (Ambühl) und Hamilton (Weber) erhielt der Nationaltrainer bei seinen Besuchen in diesem Herbst die Zusage, dass die Spieler das Vorbereitungscamp auf Vancouver in Winnipeg mitmachen können. Nachdem im November Martin Gerber, dessen Teilnahme an Olympia nach der Verletzung vom Wochenende unsicher ist, und Ronnie Rüeger im Tor standen, erhalten nun Tobias Stephan und Daniel Manzato ihre Chance. Wieder dabei sind auch die «Neo-Schweizer» Ryan Gardner und Hnat Domenichelli, die im letzten Frühling, respektive im November ihre ersten Länderspiele bestritten.



Matthias Bieber verzichtete auf das erste Mannschaftstraining. /

Sie sollen sich in Pruntrut und Spisska Nova Ves weiter an das Spielsystem von Krueger gewöhnen. «Diese beiden wollen wir noch näher kennen lernen.» Bestens bekannt sind Krueger Sandy Jeannin und Julien Sprunger. Die beiden Freiburger, die in den letzten Jahren zu den «Fixstartern» gehörten, hatten im November verletzt gefehlt und erhalten nun ebenso die Chance wie Steve Hirschi und Martin Höhener, die wegen langwieriger Verletzungen letztmals im Februar respektive November 2008 für die Schweiz auf dem Eis standen.

Länderspielerfahrung fehlt

Im Vergleich zu jenen im letzten Aufgebot haben die für diese Woche nominierten Spieler durchschnittlich mehr als 30 Länderspiele weniger bestritten. Als einziger Spieler musste Berns Verteidiger Beat Gerber (verletzungsbedingt) absagen. Für ihn nominierte Krueger Florian Blatter (Rapperswil-Jona Lakers) nach. Noch im November hatten fünf Spieler dem Aufgebot nicht Folge leisten können. Nach dem eher unbefriedigenden Deutschland Cup mit dem 1:5 gegen Deutschland als negativem Höhepunkt erwartet Krueger von seinem Team diese Woche eine Steigerung. «In München haben wir eine Schweizer Mannschaft gesehen, die nicht so auftrat, wie sie es normalerweise tut.» Im Hinblick auf das Saison-Highlight im Februar sei er aber diesbezüglich nicht beunruhigt. «Wenn alles super läuft, verlierst du den Fokus. Deshalb kann dieser Prozess in Deutschland für die Mannschaft auch sehr gut gewesen sein», sagte Krueger. Diese Woche habe er auch etwas mehr Zeit, um mit der Mannschaft zu arbeiten. Mit Frankreich wartet heute (Dienstag) ein Gegner, gegen den die Schweiz zwar eine positive Bilanz (28 Siege in 42 Partien) aufweist, der dem Schweizer Team aber zuletzt auch Mühe bereitete. Am WM-Eröffnungsspiel im Frühling in Bern gewann die Schweiz gegen die unbequeme «équipe tricolore» lediglich mit 1:0.

Erstes Training ohne Bieber

Krueger: «Frankreich bringt immer eine enorme Kampfbasis mit. Wir werden sie vom Eis arbeiten müssen.» Die Franzosen, die wegen der Nähe von Pruntrut zur Grenze auf zahlreiche Fans zählen dürften, treten unter anderen ohne Sébastien Bordeleau (Biel) und Laurent Meunier (ex Servette und Fribourg) an. Der einzige in der Schweiz engagierte Spieler im Aufgebot ist Lausannes Anthoine Lussier. Das Schweizer Team besammelte sich gestern Mittag in Kloten. Am Nachmittag verschob es sich in den Jura, wo es in der Pruntruter Eishalle Voyeboeuf ein erstes Mal trainierte. Auf das Training verzichten musste Matthias Bieber. Der Stürmer der SCL Tigers plagt sich mit einer Wunde am Bein herum, die er sich am Sonntag in Lugano zugezogen hatte. Ein Einsatz gegen Frankreich ist unwahrscheinlich. Sollte er auch am Wochenende nicht spielen können, würde Krueger am Mittwoch einen Stürmer nachselektionieren.

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