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Ungebrochener Trend zum Beitragsprimat und zu tieferen Umwandlungssätzen

Zürich - Der Anteil von Beitragsprimatkassen ist seit der letzten Erhebung vom vergangenen Jahr erneut gestiegen. Eine Abschwächung dieses Trends ist zurzeit nicht absehbar. Die Arbeitgeber tragen weiterhin deutlich mehr zur beruflichen Vorsorge bei als dies von Gesetzes wegen verlangt wird. Gleichzeitig werden die Umwandlungssätze meist stufenweise reduziert und häufiger technische Zinssätze von 3,5 Prozent oder tiefer festgelegt.

bs / Quelle: KMU Magazin / Freitag, 8. Januar 2010 / 07:35 h

Die periodisch durchgeführte Studie «Pension Fund Survey» von Hewitt Associates untersucht Schweizer Pensionskassen und deren Finanzierung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens sowie der Reglemente der teilnehmenden Kassen. Die aktuelle Erhebung wurde zwischen Juni und August 2009 durchgeführt. Dabei haben 168 autonome beziehungsweise teilautonome Vorsorgeeinrichtungen mit 1,2 Millionen Versicherten und einem akkumulierten Vorsorgevermögen von 257 Milliarden Schweizer Franken teilgenommen. Die vorliegende Analyse enthält überwiegend grosse und mittelgrosse Vorsorgeeinrichtungen aus verschiedensten Branchen.

Weiter im Vormarsch

Die Anzahl der untersuchten Beitragsprimatkassen hat sich gegenüber der letzten Erhebung von 72 auf 74 Prozent erhöht. «Dieser Trend dürfte keineswegs abgeschlossen sein, da zurzeit immer noch diverse Leistungsprimatskassen eine Umstellung ins Beitragsprimat prüfen. Der wichtigste Beweggrund ist dabei die grössere Flexibilität beim Risikomanagement einer Beitragsprimatskasse», erklärt Werner Koradi, Senior Consultant bei Hewitt.

Die Arbeitgeber tragen Hauptlast

Die durchschnittliche Altersgutschrift über eine berufliche Karriere hinweg beträgt 16,6 Prozent des versicherten Lohnes, wobei der Arbeitgeber 9,8 Prozent beisteuert. Die Spannbreite von einzelnen jährlichen Altersgutschriften variiert zwischen 5 Prozent des versicherten Lohnes – bei Kassen, die den vollen AHV-Lohn versichern – und 36 Prozent bei Kassen mit einer stärkeren Lohnkoordination. Die Arbeitgeber bezahlten im Durchschnitt 59 Prozent (zwischen 50% und über 70%) der Altersgutschriften. Die Differenz von über 20 Prozent belegt die ausserordentlich grosse Bandbreite, die Vorsorgeeinrichtungen bei der Umsetzung der beruflichen Vorsorge in der Schweiz verwenden.

Trend zu tieferen Umwandlungssätzen

Die grosse Mehrheit der Beitragsprimatkassen offerierte den aktiven Versicherten im Jahr 2009 einen Umwandlungssatz von mindestens 6,8 Prozent im Alter von 65 Jahren.



Der Traum vom schönen Lebensabend dauert immer länger und kostet immer mehr. /

Der Trend zu tieferen Umwandlungssätzen ist jedoch im Vergleich zur letzten Erhebung weiter fortgeschritten. Im Weiteren belegen die Daten, dass viele Pensionskassen ihre Umwandlungssätze während einer bis zu fünf Jahre dauernden Übergangsperiode schrittweise senken. Die technischen Zinssätze werden ebenfalls weiter reduziert. Zurzeit verwenden 57 Prozent der Beitragsprimatskassen einen technischen Zinssatz von 3,5 Prozent oder tiefer. «Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und den tiefen Kapitalmarktzinsen dürften die meisten Pensionskassen mittelfristig gezwungen werden, ihre Umwandlungssätze weiter zu senken. Fällt die künftige Anlagerendite besser als erwartet aus, so können die Kassen immer noch im Nachhinein Rentenerhöhungen oder einmalige Zusatzrenten beschliessen», sagt Pascal Renaud, Leiter Pensionskassenberatung Zürich.

Minderverzinsung als wichtigste Sanierungsmassnahme

67 Prozent der befragten Vorsorgeeinrichtungen wiesen per 31. Dezember 2008 eine Unterdeckung auf. Mehr als die Hälfte dieser Kassen gehen davon aus, dass die künftige Anlagerendite ausreicht, um die Kasse zu sanieren. 64 Prozent der betroffenen Beitragsprimatkassen verzinsen die Altersguthaben 2009 mit einem Zinssatz unterhalb des BVG-Mindestzinssatzes. Ein Viertel der Kassen mit Unterdeckung profitierten von Einmaleinlagen von Arbeitgebern oder patronalen Stiftungen und ein Sechstel von einem Verwendungsverzicht auf die Arbeitgeberreserven. Sanierungsbeiträge wurden nur bei 21 Prozent der Kassen beschlossen, während lediglich 2 Prozent der Kassen Rentnersanierungsbeiträge einführten. Die Anlagestrategien werden dagegen kaum verändert.

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