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Grüne finden keine Position zur Forschung am Menschen

Bern - Die Delegierten der Grünen Partei Schweiz können sich nicht auf eine gemeinsame Position zur Forschung am Menschen einigen. Sie beschlossen in Bern mit 106 zu 66 Stimmfreigabe zur ethisch umstrittenen eidgenössischen Abstimmungsvorlage vom 7. März.

smw / Quelle: sda / Samstag, 16. Januar 2010 / 14:07 h

Uneinig waren sich die Delegierten über die Forschung an Personen, die selbst nicht urteilsfähig sind. «Es geht um eine Stellungnahme für die Schwächsten», warb Pia Hollenstein von den St. Galler Grünen für ein Nein zum Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen. Gerade wegen den Behinderten sei ein Ja für die Forschung am Menschen wichtig, widersprach der Zürcher Martin Künzler. Erfolglos gegen eine Stimmfreigabe wehrten sich vor allem die Gegner der Forschung am Menschen. Bei den beiden anderen Vorlagen haben sich die Grünen wie erwartet gegen eine Senkung der Renten in der Zweiten Säule und für Tierschutzanwälte ausgesprochen. Die Grünen erteilten der Anpassung des BVG-Mindestumwandlungssatzes mit grosser Mehrheit bei 7 Gegenstimmen eine deutliche Abfuhr. Das Argument des «Rentenklaus» vermochte die Delegierten zu überzeugen. Die Debatte zu den Tierschutzanwälten fiel kurz aus.



Ueli Leuenberger sagte, dass die Stimme der Grünen besser gehört werden müsse. /

Krasse Verstösse gegen das Tierschutzgesetz würden heute ungenügend bestraft. Das Volksbegehren schliesse diese Lücke.

Entscheidendes Jahr für die Grünen

In der globalen Krise müsse die Stimme der Grünen besser gehört werden, appellierte Parteipräsident Ueli Leuenberger bei seiner Begrüssungsrede vor den Delegierten. 2010 sei ein entscheidendes Jahr für die Grünen, die Schweiz und den ganzen Planeten. Frischen Wind erhofft sich der Präsident von der parteiintern neu lancierten Debatte zur Gleichstellung der Geschlechter. Kontroversen um das Positionspapier zur Geschlechterfrage verhinderten aber ein Weiterkommen in der Sache. Mit 98 zu 48 Stimmen wiesen die Delegierten das gesamte Positionspapier inklusive zwölf konkreten Forderungen zurück. Kritik vom Präsident der Grünen musste einmal mehr der Bundesrat für seine Umweltpolitik einstecken. «In Kopenhagen war die Haltung der Schweiz mutlos und ihre Rolle unbedeutend», bemängelte er.

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Humanforschungsgesetz soll Menschenwürde schützen

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







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Die Insekten-Invasion stoppen: So schützen Sie Haus und Garten im Hochsommer Der Hochsommer bringt nicht nur warme Temperaturen, sondern auch eine Vielzahl ungebetener Gäste mit sich. Wenn die Thermometer über 30 Grad klettern, erleben wir häufig eine regelrechte Invasion von Insekten, die in unseren Wohnräumen und Gärten Zuflucht suchen. Diese kleinen Lebewesen können schnell zur grossen Plage werden. Mit den richtigen Strategien lässt sich jedoch ein wirksamer Schutz aufbauen, der sowohl nachhaltig als auch umweltfreundlich ist. Fortsetzung


Kraftorte der Stille: Eine Reise zu innerer Ruhe und neuer Energie Ein Rückzugsort für die Seele: Entdecken Sie die heilsame Kraft der Stille und finden Sie an ausgewählten Orten neue Energie für den Alltag. Fortsetzung


Winterthur: Eisweiher-Quartier setzt auf zukunftsweisende Wärmeversorgung Das Eisweiher-Quartier in Winterthur beschreitet einen vielversprechenden Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Anstelle von Erdgas wird die Wärmeversorgung künftig durch die Nutzung von Abwärme aus der städtischen Kehrichtverwertungsanlage (KVA) sichergestellt. Fortsetzung


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Die Rückkehr des Besonderen: Manufakturen erobern die Herzen einer neuen Generation Gegen den Strom: Statt Massenware entdecken viele die Faszination handgefertigter Produkte neu. Diese Renaissance der Manufakturen spiegelt ein wachsendes Bedürfnis nach Qualität, Nachhaltigkeit und Individualität wider. Küchenboutiquen zeigen diesen Trend eindrücklich. Fortsetzung


Inland

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt Zermatt erlebt im Frühjahr und Sommer 2025 abschnittsweise eine Phase der Erneuerung und Optimierung ihrer Infrastruktur. Diese notwendigen Arbeiten an öffentlichen Strassen und Wegen zielen darauf ab, die langfristige Funktionalität und Sicherheit für Einheimische und Gäste zu gewährleisten. Während dieser Zeit kann es temporär zu Anpassungen im Verkehrsfluss kommen, für die die Gemeinde um Verständnis bittet. Fortsetzung


St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt Ein Ja zum V. Nachtrag des Finanzausgleichsgesetzes am 18. Mai ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit St.Gallens. Der Stadtrat appelliert an die kantonale Stimmbevölkerung, die Bedeutung einer angemessenen Abgeltung der sogenannten Zentrumslasten zu erkennen. Ohne diese droht ein Verlust an Attraktivität und ein Abbau wichtiger Angebote. Fortsetzung


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