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Der «rote» Schatten - Ribéry früh ausgeschlossen

Bayern München hat sich im CL-Halbfinal mit dem 1:0 gegen den enttäuschenden französischen Vertreter Lyon eine optimale Ausgangslage fürs Rückspiel geschaffen. Arjen Robben markierte für den dominanten Bundesliga-Leader das Tor des Abends (69.).

fest / Quelle: Si / Mittwoch, 21. April 2010 / 22:35 h

Der erste Finaleinzug seit dem Triumph in der Champions League 2001 nimmt mehr und mehr Gestalt an. Lyon ehemaliger Serienmeister hingegen muss vor eigener Kulisse erheblich zulegen, um den 21-fachen deutschen Champion noch am wichtigsten Erfolg der letzten Dekade zu hindern.

Als zunächst Franck Ribéry Rot sah und Sekunden später die tobenden Anhänger, drohte München kurzzeitig ein Abdriften. Nach lediglich 37 Minuten musste Louis van Gaal seine taktischen Pläne ändern und das Angriffsspiel drosseln. Die temporäre Zurückhaltung war unbegründet -- Lyon änderte an seiner destruktiven Strategie sogar in Überzahl nichts.

Platzverweis Toulalans bringt Bayern zurück ins Spiel

Und spätestens nach Toulalans dümmlicher gelb-roten Karte (zwei Fouls innerhalb von 180 Sekunden an der Mittellinie) in der 54. Minute legte Bayern wieder den Vorwärtsgang ein. Van Gaal setzte mit der Einwechslung von Stürmer Mario Gomez das entsprechende Zeichen.

Der Mut und das Bestreben, in der Allianz-Arena die Ausgangsposition erheblich zu verbessern, zahlten sich aus. Arjen Robben erzwang -- einmal mehr -- den erhofften Glücksmoment. Der Holländer überwand Frankreichs Nationalkeeper Hugo Lloris mit einem von Müller leicht abgefälschten Weitschuss.

Robben bester Einkauf

Robben ist der beste Einkauf der Bayern seit bald einem Jahrzehnt. Er ist ohne Abstrich jeden der 25 Millionen Euro wert, welche die Münchner im Sommer nach Madrid überwiesen haben. Auf die geniale Nummer 10 ist derzeit in jeder Situation Verlass. Beim Viertelfinal-Coup in Manchester hatte er gezaubert, gegen Lyon genügte ein für seine Verhältnisse mittelprächtiger Einfall zum 20. Saisontor.

Seine Show endete erst kurz vor Schluss. Nachdem er um Haaresbreite das 3:0 verpasste, beorderte Van Gaal sein Genie vom Platz. Die Wahrung des Besitzstandes rückte in den Vordergrund. Als sich der Künstler über die Auswechselung ärgerte, kümmerte sich Van Gaal während ein paar Sekunden intensiv um ihn; Robben drehte winkend ab. Diese Szene zeigte auf: Van Gaal ist die absolut unantastbare Autoritätsperson.

Zuerst Rotlicht, dann Rot

Seit Tagen interessierte sich die internationale Presse fast ausschliesslich für Franck Ribéry -- aus schlechtem Grund. Der französische Super-Star soll sich mit einer minderjährigen Prostituierten vergnügt haben. Bayerns Klub-Leitung reagierte und schirmte den Nationalspieler hermetisch ab.

Die Kommentatoren stellten deswegen keine Frage weniger. Hält Ribéry dem Druck stand? Wie steht es um seine Psyche? Nicht nur der Boulevard machte sich über die Verfassung des Franzosen Gedanken. Nach 37 Minuten nahm die Diskussion eine neue Dimension an: Ausgerechnet Ribéry, dem das Rotlicht zum Verhängnis worden ist, sah nach einem Foul gegen Lisandro Rot.

Schiedsrichter Rosetti beurteilte die zwar nicht brutale, aber zumindest hochgradig ungestüme Aktion des Bayern-Regisseurs ohne ein geringstes Zögern. Das Publikum reagierte entrüstet, klar. Aber der frühere Bayern-Captain Stefan Effenberg, in seiner Aktivzeit selber nicht nur zimperlich, gab dem Italiener in einer TV-Runde Recht: «Der Platzverweis ist hart, aber vertretbar. Der Schiedsrichter stand perfekt.»

Der «Fall» Ribéry wird an der «Säbener Strasse» so oder so weiteren Staub aufwirbeln und in den nächsten Tagen zumindest im Grossraum München kontroverser diskutiert als der Output des isländischen Vulkans. Zumindest im Rückspiel fehlt Bayern eine zentrale Figur.

Bayerns frühe Druckphase

Im Vergleich zu Lyon sind die Bayern Stammgäste auf diesem Niveau.



Schiedsrichter Roberto Rosetti zeigt Bayerns Franck Ribery die Rote Karte. /

Entsprechend selbstbewusst starteten sie. Lyon nahm in der Offensive nicht teil an der Partie. Den kreativen Part überliess das Team von Claude Puel fast ausnahmslos den Deutschen; auch nach der Pause.

Folgenlos blieb die überaus passive Haltung der Nummer 3 der Ligue 1 in der ersten Hälfte nur, weil die Gastgeber lange unpräzise angriffen. Und wenn sie einmal den Weg durch die Reihen der Gegner gefunden hatten, fehlte die Effizienz. Schweinsteiger, er mit dem Kopf, und Olic vergaben in den ersten 20 Minuten hochprozentige Chancen.

Nur einer hob sich in dieser Beziehung wieder ab: Robben. Er holte im richtigen Augenblick Verpasstes nach. Der Zorn über den Ausschluss seines Partners Ribéry war in jener Szene verflogen, als Europas formstärkster Flügel zuschnappte.

Bayern München - Lyon 1:0 (0:0)


Allianz-Arena. - 66'000 Zuschauer. - SR Rosetti (It). - Tor: 69. Robben 1:0.

Bayern München: Butt; Lahm, Van Buyten, Demichelis, Contento; Robben (85. Altintop), Schweinsteiger, Pranjic (63. Gomez), Ribéry; Müller, Olic (46. Timoschtschuk).

Lyon: Lloris; Réveillère, Cris, Toulalan, Cissokho; Gonalons, Källström; Ederson (70. Bastos), Pjanic (55. Makoun), Delgado (79. Govou); Lopez.

Bemerkungen: Bayern ohne Van Bommel, Badstuber (beide gesperrt), Lyon ohne Boumsong, Bodmer, Lovren (alle verletzt). 37. Rot gegen Ribéry (Foul). 54. Gelb-Rot gegen Toulalan (Foul). Verwarnungen: 27. Pranjic (im Rückspiel gesperrt), 51. Toulalan, 79. Bastos (alle Foul).


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