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Das Alles-ist-möglich-Skigebiet

Hätte jede mögliche Wintersport-Aktivität eine bestimmte Farbe, dann sähe die Region um Adelboden wohl aus, als wäre über ihr ein Konfettisack explodiert.

bra / Quelle: winterguide.ch / Dienstag, 21. Dezember 2010 / 11:45 h

Hier ist wirklich alles möglich. 210 Kilometer Piste, eine davon sogar eine richtige Weltcup-Piste, und ein Snowpark, der weitherum zu den besten gehört. Aber auch abseits der Piste locken Wandern und Wellness, Saufen und Schlemmen, Schlitteln und Skitouren hoch oben im jungfräulichen Pulverschnee. Und wer noch höher hinaus will als die 2362 Meter über dem Meeresspiegel, dem sei der Gleitschirmflug über die umliegenden Täler ans todesmutige Herz gelegt. Für am Boden Gebliebene ist in Adelboden allerdings auch zur Genüge gesorgt. Adelboden-Lenk ... dänk! Das Skiressort in den Berner Alpen bleibt einem nicht nur wegen des Werbespots in bleibender Erinnerung. Denn dieses Skigebiet ist eines der beliebtesten überhaupt. Schon seit über 100 Jahren. Damit gehört Adelboden zu einer der Wiegen des modernen Wintertourismus. Trotzdem entwickelt sich die Region immer weiter und ist heute ein modernes Winterresort, das keine Wünsche offenlässt – ausser vielleicht bei den Skiprofis, die am 8. und 9. Januar 2011 wieder am Chuenisbärgli zum Slalom und Riesenslalom antreten müssen. Denn die FIS-Piste gehört zu den schwierigsten Rennstrecken der Welt. Zwar gehört das FIS-Weltcup-Rennen zu den Höhepunkten der Saison, doch das Skigebiet selbst ist eigentlich der Höhepunkt. 72 Transportanlagen befördern die Wintersportler auf einem Pistennetz von mehr als 210 Kilometern Länge. Auf dem Hahnenmoos trifft man vor allem Snowboarder und Freestyle-Skifahrer.



Es gibt kuschelige und charmant eingerichtete Locations mit Stil, teils von Schwedenöfen aufgewärmte Blockhütten oder sogar ein geheiztes Iglu. /

Der Grund: Gran Masta Park. Der Top-Quality- Park ist für Einsteiger ebenso geeignet wie für Profis. So sprang Reto Kestenholz beim Gran Masta Gap über 45 Meter.

Kein Wunder zählt der Snowpark zu den besten in den Alpen. Auch die Wellness-Landschaft kann nur mit Superlativen beschrieben werden. 200 Kilometer Winterwanderwege und viele, viele andere Aktivitäten bieten dem Nichtskifahrer Winterspass, den er so schnell nicht vergessen wird. Zum Beispiel Wellness im Parkhotel Bellevue mit der attraktiven Wellness-Oase Pour (1300 m2).

Mit dem neuen Spa-Bereich des Solís Cambrian Hotel & Spa (700 m2) und den Wellnessangeboten im Sporthotel Adler und im Hotel Viktoria-Eden kann Adelboden auf weitere interessante Wohlfühlangebote zurückgreifen. Ganz fein ist der Lenkerhof in Lenk. Es ist ein spannendes und entspannendes 5-Sterne-Hotel mit lockerem Ambiente und einer Wellnessanlage von 2000 Quadratmetern mit der stärksten Schwefelquelle Europas. Das ist gesund, auch wenn es nicht so riecht.

News

Die Freizeit- und Sportarena Adelboden öffnet auf die Wintersaison 2010/11 ihre Tore! Die Arena von Adelboden ist ein neuer Begegnungsort für Sportbegeisterte und Gesundheitsbewusste, für Draufgänger und Geniesser. Darin gibt es eine Eissporthalle für Eislauf, Eishockey und Eisstockschiessen, eine Curlinghalle mit vier Rinks, eine Kletterhalle mit Boulderraum, eine Bowlinghalle mit sechs Bahnen und Bowlingbar, ein Restaurant und noch viel mehr. Das Gebiet hat Unterkünfte von der einfachen Jugendherberge bis zum 5-Sterne-Luxustempel zu bieten. Zu Letzteren zählt das Parkhotel Bellevue mit seiner 1300-Quadratmeter-Ichglaub- mich-knutscht-ein-Murmeltier-Wohlfühloase. Und an den Rändern der garantiert astrein verschneiten Pisten verzeichnet der Kurort im Berner Oberland mehr Einkehrmöglichkeiten pro Quadratmeter als Steve McQueen Russpartikel in der Lunge hatte.

Die Palette der Hüttenauswahl reicht dabei vom exquisit-romantischen Speiserestaurant mit Bombenaussicht über Chill-Out-Spots wie das Liegestuhl-Sonnenterassen-Schlaraffenland der «Wunderbar» bis zu Tanzböden mit betäubendem Lollipop-Gebounce.

Und damit meinen wir jetzt nicht zwingend so 0815-Pubfestival- Buden, sondern durchaus kuschelige und charmant eingerichtete Locations mit Stil, teils von Schwedenöfen aufgewärmte Blockhütten oder sogar ein geheiztes Iglu. Heiss her geht es aber vor allem, wenn in der «Alten Taverne» wieder einmal eine national bekannte Rockband das Geschütz auffährt.

Das urchige Chalet ist im Oberland eine der ersten Adressen für verschwitzte Live-Shows in Wohnzimmeratmosphäre, in der Kulturstätte haben schon praktisch alle alten und neuen Helden des Mundart-Pop ihre Verstärker aufgedreht: Polo, Baschi, Endo. Und man sagt, Kuno Lauener habe hier tatsächlich einmal sein Herz verschenkt.

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