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Amstutz leicht im Vorteil - BDP ohne Empfehlung

Bern - Die BDP gibt für die Ständerats-Stichwahl im Kanton Bern vom 6. März keine Wahlempfehlung ab. Damit zieht sie gleich mit der FDP und der EVP. Bei dieser Ausgangslage sieht Politologe Georg Lutz ein sehr offenes Rennen mit leichtem Vorteil für SVP-Kandidat Adrian Amstutz.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 15. Februar 2011 / 17:33 h

Lutz vermutet nämlich, dass zahlreiche bürgerliche Mitte-Wähler im März zu Hause bleiben und gar nicht an die Urne gehen. Denn: für viele von ihnen ist SVP-Hardliner Amstutz keine Option. Deswegen aber gleich SP-Kandidatin Ursula Wyss die Stimme zu geben, komme für die meisten wohl auch nicht in Frage, sagte Lutz am Dienstag auf Anfrage.

Wählermobilisierung entscheidend

«Wyss ist nicht Sommaruga», betonte Lutz und verwies auf den Umstand, dass Sommaruga bei Wahlen jeweils weit bis ins bürgerliche Lager Stimmen holte.

Stammwähler, die trotz der schwierigen Entscheidung an die Urne gehen, dürften laut Lutz tendenziell eher Amstutz wählen. Ausschlaggebend für die Stichwahl werde letztlich sein, welches Lager mehr Wähler zu mobilisieren vermöge.

Amstutz holte im ersten Wahlgang letzten Sonntag seine Stimmen vor allem auf dem Land, Wyss in den Städten und Agglomerationen.



SVP-Hardliner Adrian Amstutz holte letzten Sonntag seine Stimmen vor allem auf dem Land. / Foto: EQ Images

Beide dürften auf ihre Art davon profitiert haben, dass gleichzeitig zur Ersatzwahl in den Ständerat auch hochemotionale Abstimmungsthemen die Bevölkerung in Scharen an die Urne lockten.

Geringere Stimmbeteiligung erwartet

Am 6. März werde die Stimmbeteiligung voraussichtlich um einen Drittel oder gar die Hälfte tiefer sein, gab Lutz zu bedenken.

Den ersten Wahlgang entschied Amstutz mit 136'522 Stimmen für sich, gefolgt von Ursula Wyss mit 117'835 Stimmen. FDP-Kandidatin Christa Markwalder kam auf 69'303 Stimmen und blieb damit deutlich unter den Erwartungen. EVP-Kandidat Marc Jost brachte es auf 27'553 Stimmen. Er und Markwalder zogen tags darauf die Konsequenzen und verzichteten auf eine Teilnahme am zweiten Wahlgang.

 


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