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Federer brachte den König ins Wanken

Roger Federer musste sich im French-Open-Final zum vierten Mal Rafael Nadal geschlagen geben. Der Spanier sicherte sich mit 7:5, 7:6 (7:3), 5:7, 6:1 seine sechste Trophäe in Roland-Garros und seinen zehnten Grand-Slam-Titel.

bert / Quelle: news.ch mit Agenturen / Sonntag, 5. Juni 2011 / 18:41 h

Nadal bleibt der König der Sandplätze. Federer tat sein Möglichstes, um dem Mallorquiner die «Coupe des Mousquetaires» ein zweites Mal nach 2009 zu entreissen. In seinem 23. Grand-Slam-Final stimmte die Leistung, doch die ausserordentlichen Kämpfer- und Konterqualitäten von Nadal gaben den Ausschlag. In den entscheidenden Momenten war der Titelverteidiger eine Spur präziser, schneller und effizienter als Federer. Auch das Glück war öfters auf der Seite von Nadal. Was wäre gewesen, wenn Federers Stopp beim Satzball im ersten Umgang auf der Linie und nicht Millimeter daneben gelandet wäre? Zumindest hätte der Schweizer den ersten Satz gewonnen, den er überaus ärgerlich aus der Hand gab. Er führte 5:2 und spielte überragend. Nadal kam nicht zum Durchschnaufen, weil Federer nie zweimal dasselbe tat. Er variierte, suchte manchmal den direkten Gewinnschlag und baute dann wieder sorgsam seine Punkte auf. Alles verlief nach Wunsch. Bei 5:2 vergab er den Satzball, doch war er bei eigenem Aufschlag bis dahin so souverän aufgetreten, dass der Satzgewinn nur aufgeschoben schien. Dann zeigte Nadal, weshalb er die Nummer 1 der Welt ist, und in Roland-Garros erst eine seiner 46 Partien verloren hat. Er drehte auf, spornte sich an und schaffte es, Federer in längere Ballwechsel zu verwickeln. Nadal gewann insgesamt sieben Games in Folge.

Die Moral stimmte

In den letzten sechs Best-of-5-Duellen zwischen den beiden hatte jeweils derjenige triumphiert, der den ersten Satz für sich entschieden hatte. Doch Federer war noch lange nicht am Ende. Er gestaltete die Begegnungen nach dem Fehlstart in den zweiten Umgang (0:2) ausgeglichen, punktete mit der Vorhand und erstaunlich oft auch mit der Rückhand. Er zeigte die ganze Palette seines Könnens -- auch das kämpferische Element. Beim zehnminütigen Regenunterbruch zum Ende des zweiten Satzes konnte Federer sich mit seinen Coaches Severin Lüthi und Paul Annacone besprechen. Mehr als die taktische Hilfe schätzte er aber die moralische Unterstützung, wie er im Anschluss an die Partie verriet: «Das gab mir einen Schub.» Selbst, wenn es danach nicht zum Satzgewinn reichte, seine Einstellung blieb tadellos. Zu keinem Zeitpunkt liess er den Kopf hängen, obwohl er, wie er selber sagte, viele Chancen vergab: «Aber das ist halt immer so gegen Nadal.» 5:7, 6:7, 2:4 lag Federer zurück. Die 15'000 Zuschauer, die zweieinhalb Stunden lang begeistert «Roger» oder «Rafa» gerufen hatten, waren ruhiger geworden. Da steigerte sich der 16-fache Grand-Slam-Sieger nochmals, holte sich auf brillante Weise, mit vier Gewinnschlägen, das Break zu null zurück und gewann den dritten Satz. «Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, Nadal sei müde», so Federer.



Rafael Nadal mit dem Pokal. /

Mit gutem Gefühl in die Rasensaison

Nadal wankte in der 220 Minuten dauernden Partie mehrmals, doch er fiel nicht. Einmal mehr bewies er seine Ausnahmestellung auf der roten Unterlage. Wahrscheinlich hätte kein anderer Spieler, Federer an diesem Tag schlagen können. Doch der 25-Jährige schafft es wie kein anderer, aus einem Tennismatch einen Tenniskampf zu machen und den Gegner zu zermürben. Am Ende war auch der Schweizer nicht mehr in der Lage, Nadal Paroli zu bieten. Er vergab gleich zu Beginn des vierten Satzes drei Breakbälle, dann war sein Widerstand gebrochen. Nadal, der dank des Finalerfolgs die Weltranglistenführung verteidigte, ist erst der zweite Spieler nach Björn Borg, der Roland-Garros sechsmal gewinnen konnte. Für den Spanier ist das French Open was für Federer Wimbledon. Schön für den Schweizer, das ebendieses Wimbledon in zwei Wochen beginnt. «Das ist der Unterlagenwechsel, der mir immer am leichtesten fehlt», meinte Federer mit bereits zurückgefundenem Lächeln. «Ich gehe mit einem guten Gefühl in die Rasensaison.» Rettet er seine gute Form über den Ärmelkanal stehen die Chancen auf einen siebten Titel in London gut.

Resultate:


Final: Rafael Nadal (Sp/1) s. Roger Federer (Sz/3) 7:5, 7:6 (7:3), 5:7, 6:1. Doppel. Final: Max Mirnyi/Daniel Nestor (WRuss/Ka/2) s. Juan Sebastian Cabal/Eduardo Schwank (Kol/Arg) 7:6 (7:3), 3:6, 6:4. Frauen. Einzel. Final: Li Na (China/6) s. Francesca Schiavone (It/5) 6:4, 7:6 (7:0). Junioren. Final: Bjorn Fratangelo (USA) s. Dominic Thiem (Ö/14) 3:6, 6:3, 8:6. - Juniorinnen. Final: Ons Jabeur (Tun/9) s. Monica Puig (Puerto Rico/5) 7:6 (10:8), 6:1.

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