Montag, 16. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Ein neues Schulhaus als Herzstück für Zürich-Manegg

Telliplatz in Aarau: Die Weichen für eine Neugestaltung sind gestellt

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Wirtschaft

Das zweite Leben der Designerstücke: Eine Reise durch die Schweiz

Art Basel 2025: Wenn eine Stadt zum globalen Kunstraum wird

Reibeisenhaut (Keratosis pilaris): Wenn die Haut aufraut - Ursachen und wirksame Behandlungen

Ausgussbecken aus Edelstahl: Vielseitige Einsatzmöglichkeiten für Industrie, Handwerk und Alltag

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Die neue Formel für ein langes Leben: Was Longevity-Fitness wirklich bewirkt

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Kultur

Wenn Juwelen Geschichte schreiben: Christie's versteigert königliche Schätze

Caroline Achaintre: Wenn das Unheimliche auf Augenhöhe begegnet

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Vija Celmins: Die Stille des Kosmos auf Leinwand

Kommunikation

Apples CarPlay Ultra: Die nächste Stufe der Integration im Auto

Schlechtes Wetter? Diese Aktivitäten brauchen keinen Sonnenschein

Gehirn auf dem Chip: Wie 800.000 Neuronen einen Computer antreiben

Wetterfest, ablösbar, nachhaltig - Aufklebermaterialien im Vergleich

Boulevard

Arosa startet in den Sommer mit neuen Attraktionen und bewährten Angeboten

Natürlich, Normal, Schön: Die neue Freiheit der weiblichen Körperbehaarung

Die faszinierende Welt der Restaurants: Ein kulinarisches Abenteuer

Strahlend weisses Lächeln: Die Bedeutung der Zahnreinigung

Wissen

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

3weieren auf 3sat

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.vorsitzende.info  www.tageszeitung.org  www.botschafter.at  www.todesmaschinerie.com  www.massenverhaftungen.info  www.zentralsyrien.org  www.niederschlagung.at  www.darstellungen.com  www.praesident.info  www.staatsfernsehen.org  www.diplomatie.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Druck auf syrischen Präsidenten steigt

Riad - Der syrische Präsident Baschar al-Assad gerät erstmals auch durch arabische Staaten unter Druck. Nach der blutigsten Woche in den seit fünf Monaten andauernden Kämpfen in Syrien zogen Saudi-Arabien, Bahrain und Kuwait ihre Botschafter aus Damaskus ab.

fest / Quelle: sda / Montag, 8. August 2011 / 18:20 h

Den Anfang machte Saudi-Arabien. In einer Abkehr von der sonst diskreten Art der Diplomatie seines Landes forderte der saudische König Abdallah Assad am Sonntagabend auf, die "Todesmaschinerie" zu stoppen.

Abdallah wird deutlich

"Syrien hat nur zwei Möglichkeiten für seine Zukunft: entweder aus freiem Willen zur Vernunft zu kommen oder in Chaos und Gewalt zu versinken", sagte Abdallah am Staatsfernsehen. Sein Königreich könne in keiner Weise hinnehmen, was sich in Syrien abspiele.

"Entweder wird Syrien sich weise zum eigenen Vorteil entscheiden oder es wird niedergerissen in die Tiefen von Aufruhr und Verlusten", erklärte Abdallah. Die blutige Unterdrückung der Proteste verstosse "gegen die Religion, die menschlichen Werte und die Moral".

Die vom Regime in Damaskus kontrollierte Presse reagierte gereizt.



Kritik an Assad: Recep Tayyip Erdogan und König Abdullah. / Foto: Montage news.ch

Die Worte Abdullahs wirkten "mehr wie eine US-Drohung als eine "brüderliche" Botschaft", schrieb die Tageszeitung "Al-Watan".

Auch Bahrein und Kuwait ziehen ab

Am Montag zogen auch Kuwait und Bahrein, das im März mit Hilfe Saudi-Arabiens Oppositionsproteste gewaltsam unterdrückt hatte, ihre Botschafter aus Damaskus ab. Der kuwaitische Aussenminister Scheich Mohammed al-Salem al-Sabah kündigte an, dass die Golf-Staaten sich in Kürze zu Syrien beraten würden.

Auch die Arabische Liga, die Assad bislang mit Kritik verschont hatte, forderte Syrien auf, die Gewalt zu stoppen. Der Vorsitzende Nabil Elaraby erklärte aber, drastische Massnahmen seien von der Liga nicht zu erwarten.

Erstmals kam auch von der sunnitischen Al-Ashar-Universität in Kairo Kritik: Die Lage habe "eine Grenze überschritten", weshalb es keine andere Lösung gebe, als "dieser arabischen und islamischen Tragödie" ein Ende zu setzen, erklärte die Universität, die den Sunniten als oberste Instanz für religiöse und rechtliche Fragen gilt.

Trotz des steigenden Drucks setzte Syrien die brutale Niederschlagung der Proteste fort. Augenzeugen berichteten von Panzerangriffen auf die Stadt Deir al-Sor und Massenverhaftungen. Auch in Homs in Zentralsyrien wurde demnach Tausende verhaftet. In den staatlichen Medien wurde diesen Darstellungen widersprochen.  

 


In Verbindung stehende Artikel




Schiitische Opposition in Bahrain will Wahlen boykottieren





Druck auf Syrien hält an





Syrischer Armee gelingt Vorstoss





Türkei redet Syriens Regime ins Gewissen





Ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert





Syriens Aussenminister: «freie Wahlen» noch 2011?

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,2 Mrd. Dollar in schwedische Cloud und KI Microsoft investiert massiv in Schweden: Der US-Technologiekonzern Microsoft kündigte in dieser Woche eine Investition von 33,7 Milliarden schwedischen Kronen (rund drei Milliarden Euro) an, um seine Cloud- und KI-Infrastruktur in Schweden innerhalb von zwei Jahren auszubauen. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Spezialist*in Recht Temporär Sie beraten und unterstützen die Unternehmensleitung, sowie die einzelnen Bereiche der migrolino AG bei Rechtsfragen. Ebenso erarbeiten und verwalten...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Medizintechnik Allgemeine Chirurgie und Ästhetik, Ort: St. Gallen / Pensum%  Darauf können Sie sich freuen: Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Freiraum für...   Fortsetzung

Chief Information Security Officer Das erwartet dich: Du übernimmst die Verantwortung für den Aufbau, die Umsetzung und Weiterentwicklung der Informationssicherheit - als Teil der 2....   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager 100% In dieser vielseitigen und verantwortungsvollen Fachfunktion leisten Sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Portfolios, zur...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager Schweiz In dieser Funktion übernehmen Sie eine Schlüsselrolle bei der Sicherstellung der Marktzulassung und Compliance unserer Produkte. Sie wirken aktiv bei...   Fortsetzung

Leiter Clinical Affairs 80-100% In dieser Position übernehmen Sie die Verantwortung für die Clinical Affairs und gestalten aktiv die klinische Strategie unseres Unternehmens mit....   Fortsetzung

Jurist*in 80-100% Arbeitsrecht & Vollzug Landesmantelvertrag Ihre Aufgaben: Rechtliche Begleitung und Beratung im Zusammenhang mit dem Vollzug des Landesmantelvertrags (LMV) Mitarbeit bei der Beurteilung von...   Fortsetzung