Dienstag, 10. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Wirtschaft

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Hüter des Wissens im Wandel: Der Beruf des Bibliothekars im digitalen Zeitalter

Beton im Wandel: Die Zukunft des Bauens in der Schweiz ist nachhaltig

Grün verkauft - aber wie viel Nachhaltigkeit steckt wirklich dahinter?

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Die neue Formel für ein langes Leben: Was Longevity-Fitness wirklich bewirkt

Wie und wo die Formel 1 im TV zu sehen ist

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Kultur

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Vija Celmins: Die Stille des Kosmos auf Leinwand

Nach 10 Jahren: The Matterhorn Story kehrt nach Zermatt zurück

Frischer Wind im alten Gemäuer: St.Gallens Waaghaus wird zum sommerlichen Begegnungsort

Kommunikation

Authentisch überzeugen: So hinterlassen Sie im Vorstellungsgespräch einen bleibenden Eindruck

FabLab Zürich: Wo Ideen Form annehmen - Einblicke in Verein, Mitgliedschaft und Hightech-Maschinen

Selbstständig mit dem eigenen Onlineshop: Grundlagen der Produktgestaltung

Influencer-Marketing am Scheideweg: Zwischen Ermüdung und Zukunftshoffnung

Boulevard

Lenzerheide Motor Classics 2025: Das Alpendorf wird zum Fahrerlager

Das Comeback der Farbe: Wie Sie Ihr Zuhause jetzt neu erfinden

Waldbaden in der Schweiz: Die stille Kraft des Waldes für ein starkes Immunsystem

BMW Concept Speedtop: Wenn aus einer Studie automobile Realität für Enthusiasten wird

Wissen

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

3weieren auf 3sat

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.jahresfrist.at  www.attraktivitaet.com  www.oeffentlichkeit.at  www.frauenanteil.com  www.machtpositionen.at  www.mechanismen.com  www.einfuehrung.at  www.eidgenoessische.com  www.massnahmen.at  www.praesidentin.com  www.politologin.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Frauen ins Parlament

Bern - Mehr Frauen ins Parlament: Dies fordern die Frauendachverbände und die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen. Sie rufen die Wählerinnen und Wähler dazu auf, gezielt Frauen zu wählen.

dyn / Quelle: sda / Freitag, 9. September 2011 / 19:06 h

40 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts politisieren im Nationalrat mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen und im Ständerat viermal so viele. Ob die Wahlen daran etwas ändern, ist ungewiss: Unter den Kandidierenden ist der Frauenanteil gegenüber den letzten Wahlen sogar zurückgegangen. Um die Wählerinnen und Wähler dafür zu sensibilisieren, verteilen die Frauenorganisationen Karten, wie Etiennette Verrey, die Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen, am Freitag vor den Medien in Bern sagte. Auf der Website www.frauenbauenzukunft.ch erklären zudem Parlamentarierinnen, warum es aus ihrer Sicht entscheidend ist, dass Frauen und Männer in der Politik gleich viel zu sagen haben.

Hürden für Frauen nach wie vor höher

Vor Jahresfrist hatten die Frauenorganisationen die Kantonalparteien gefragt, was sie planten, um eine ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern zu erreichen. Politologin Regula Stämpfli analysierte die Antworten und verfasste eine Studie. Ihr Fazit: Frauen sind nicht etwa deshalb untervertreten, weil sie weniger Interesse an Politik haben, sondern weil die Hürden für sie höher sind - sowohl bei der Nomination als auch bei der Wahl.



Für mehr Frauen in der Politik - Frauendachverbände fordern die Gleichstellung. / Foto: EQ Images

Die grösste Hürde seien die parteiinternen Strukturen, sagte Stämpfli. Frauen hätten nur dann die gleichen Chancen, nominiert und gewählt zu werden, wenn eine Partei konsequent Massnahmen zur Gleichstellung ergreife - wie die linken und grünen Parteien es täten.

Körbchengrösse- und Castingshow-Mechanismen

Für die unausgewogene Machtverteilung macht Stämpfli aber auch die Medien verantwortlich. Letztere stellten Frauen in Machtpositionen in einer rückständigen Weise klischiert und diskriminierend dar, beispielsweise, indem sie deren Äusseres thematisierten. Stämpfli kritisiert die Medien auch dafür, dass sie häufig zweifelhafte wissenschaftliche Studien zitierten, etwa zum Zusammenhang von Attraktivität und Wahlerfolg oder zur - wissenschaftlich nicht gestützten - These, dass Frauen weniger als Männer an Wahlen und Abstimmungen teilnähmen. Dies mache deutlich, wie in Politik und Öffentlichkeit «Körbchengrösse- und Castingshow-Mechanismen» Einzug gehalten hätten auf Kosten des Inhalts. Nicht die Körbchengrösse, sondern die Frauenförderungspolitik in den Parteien entscheide über den Erfolg oder Misserfolg von Frauen in der Politik.

In Verbindung stehende Artikel




Schweiz bezüglich Geschlechter-Gleichstellung weltweit auf Rang 10





Neuer Kandidatenrekord für Nationalratswahl





Ansturm auf das Parlament

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Bedingte Geldstrafe für Solothurner Ex-SVP-Präsident Müller Solothurn - Der Solothurner Ex-SVP-Präsident Heinz Müller ist wegen Steuerbetrugs und Urkundenfälschung zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt worden. Das Solothurner Obergericht sprach den Politiker jedoch vom Hauptvorwurf frei, auch Wahlkampfkosten unrechtmässig bei seiner Firma als Geschäftsaufwand verbucht zu haben. Fortsetzung


Berufspolitiker: Unvermeidliches Übel? Nach diversen Rücktritten und anderen Desastern hat die SVP gestern einen weiteren Schlag eingesteckt: Peter Spuhler, Chef der Stadler-Rail-Gruppe und das wirtschaftspolitische Aushängeschild der SVP, wird von seinem vor einem Jahr verteidigtem Nationalratsmandat auf Ende 2012 zurücktreten, weil er nicht mehr sieht, wie er die Doppelbelastung unter einen Hut bringen kann. Fortsetzung


SVP ist Opfer der eigenen Polarisierungspolitik Lausanne/Bern - Die SVP ist laut der Selects-Wahlstudie in den Wahlen 2011 Opfer ihrer selbst verursachten Polarisierung geworden. Sie blieb zwar stärkste Partei, isolierte sich aber in der politischen Landschaft. Die Gewinner GLP und BDP konnten dagegen von allen Seiten Wähler gewinnen. Fortsetzung


Abstimmungen/Wahlen

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt Ein Ja zum V. Nachtrag des Finanzausgleichsgesetzes am 18. Mai ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit St.Gallens. Der Stadtrat appelliert an die kantonale Stimmbevölkerung, die Bedeutung einer angemessenen Abgeltung der sogenannten Zentrumslasten zu erkennen. Ohne diese droht ein Verlust an Attraktivität und ein Abbau wichtiger Angebote. Fortsetzung


Zermatt: Wechsel im Gemeinderat Nach dem Rücktritt von Franziska Biner, der Staatsrätin, zum 31. März 2025, hat der Gemeinderat in Übereinstimmung mit Artikel 211 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte Bianca Ballmann von der Partei ?Die Mitte Zermatt? zum 1. April 2025 als neue Gemeinderätin ernannt. Fortsetzung


Thun senkt Steuern ab 2025 Die Stimmberechtigten in Thun haben am 24. November 2024 mit überwältigender Mehrheit (92,9%) für eine Senkung der Gemeindesteuern gestimmt. Der Steuersatz sinkt von 1,72 auf 1,66 Einheiten. Gleichzeitig wurde das Budget 2025 angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,2 Prozent. Fortsetzung


Inland

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt Zermatt erlebt im Frühjahr und Sommer 2025 abschnittsweise eine Phase der Erneuerung und Optimierung ihrer Infrastruktur. Diese notwendigen Arbeiten an öffentlichen Strassen und Wegen zielen darauf ab, die langfristige Funktionalität und Sicherheit für Einheimische und Gäste zu gewährleisten. Während dieser Zeit kann es temporär zu Anpassungen im Verkehrsfluss kommen, für die die Gemeinde um Verständnis bittet. Fortsetzung


Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, mögliche Engpässe bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung


Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen für stabile Mehrwertsteuersätze gestellt hat, präsentiert der Bundesrat nun eine umfassende Überarbeitung der Investitionsförderung. Fortsetzung