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Bangkok kämpft mit den Fluten

Bangkok - Unter dem Druck der Wassermassen haben die Behörden die Schleusen in Bangkok geöffnet. Erste Bezirke im Norden der thailändischen Hauptstadt wurden am Freitag überflutet. Die Überschwemmungen dürften am Wochenende ihren Höhepunkt erreichen.

bg / Quelle: sda / Freitag, 21. Oktober 2011 / 11:52 h

Wegen des zunehmenden Drucks der Wassermassen aus dem Norden auf Bangkoks Dämme und Schutzmauern hatte die Regierung ihre bisherige Strategie aufgegeben und für die Nacht angeordnet, alle Schleusentore zu öffnen. Auf diese Weise soll das Hochwasser aus dem Norden schneller in Richtung Meer abfliessen. Am Freitag erreichte die braune Brühe die ersten Bezirke am nördlichen Stadtrand der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole. Im rund 15 Kilometer vom Zentrum entfernten Bezirk Lak Si stehe das Wasser aus einem überfluteten Kanal bis zu 70 Zentimeter hoch, rund 2000 Haushalte seien betroffen, teilten die Behörden mit. Nach Angaben des Verwaltungschefs des benachbarten Bezirks Don Mueang waren allein dort bis zum Nachmittag «mehrere Quadratkilometer» überschwemmt. Justizminister Pracha Promnog als oberster Katastrophenschützer warnte, trotz der Öffnung der Schleusen könnte einer der Hauptdeiche brechen.

Verunsicherte Menschen

Regierungschefin Yingluck rief alle Einwohner auf, ihren Besitz in höher gelegene Gebiete zu bringen. Es handle sich um eine reine Vorsichtsmassnahme, es gebe keinen Grund für Panik, sagte sie. Insgesamt 50'000 Soldaten und 30'000 Polizisten sollen für Ordnung sorgen. Weitere Evakuierungszentren sollen eingerichtet, der Schutz rund um den Königspalast und den internationalen Flughafens Suvarnabhumi verstärkt werden. Nach einer Reihe widersprüchlicher Aussagen und Ankündigungen sind die Menschen in Bangkok tief verunsichert.



Hochwasser in Bangkok. /

Sie horten Lebensmittel und Trinkwasser, Hunderte stellten ihr Auto einfach auf Brücken oder höher gelegenen Strassen ab. Auch die 10'000 Plätze in den Parkhäusern des Flughafens waren voll.

Tourismus leidet erneut

Während alle Augen auf die Hauptstadt gerichtet waren, setzte sich die Notlage für Hunderttausende in den Überschwemmungsgebieten in Zentralthailand fort. Millionen Menschen verloren dort ihre Häuser und leben seither in Zelten. Hunderte Fabriken wurden überschwemmt und mussten ihre Produktion einstellen. Ein Drittel des Landes steht unter Wasser. Mehr als 40'000 Soldaten waren nach Angaben der Armee im Einsatz. Die Europäische Union stellte am Freitag 1,4 Millionen Euro für Hilfe zur Verfügung. Heftige Regenfälle haben in diesem Jahr in Asien schon mindestens 745 Menschen das Leben gekostet. Betroffen waren Thailand, Kambodscha, Vietnam, Laos, Burma und die Philippinen. Allein in Thailand gab es nach Regierungsangaben seit Juli 342 Tote. Obwohl wichtige Touristenzentren wie etwa die Inseln Phuket oder Koh Samui bisher verschont blieben, spürt auch die Tourismusbranche die Auswirkungen der Flut: Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Reservierungen um 70 Prozent zurück, rund ein Viertel der bereits gebuchten Reisen wurden storniert.

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