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Überschwemmungen



Aus Grau wird Grün: Private entsiegeln Kleinflächen

Das Schwammstadt-Prinzip bietet einen zukunftsweisenden Ansatz, um unsere Städte besser auf den Klimawandel vorzubereiten. Neben den Initiativen der Stadt Winterthur können nun auch private Personen, kleine Unternehmen und Wohnbaugenossenschaften aktiv werden.

fest / Quelle: winterthur.im / Mittwoch, 5. März 2025 / 15:35 h

Wer eine asphaltierte oder betonierte Fläche auf seinem Grundstück in eine grüne Oase verwandeln möchte, ist herzlich eingeladen, sich beim Tiefbauamt zu melden. Das Amt bietet hierfür eine kostenlose Beratung an. Darüber hinaus unterstützt die Mobiliar Genossenschaft ausgewählte Projekte, indem sie die fachgerechte Entsorgung des Belags finanziert.

Die zunehmend häufigen Hitzetage und die Folgen von Starkregen stellen ernsthafte Herausforderungen für Städte dar, die künftig intensiver in den Fokus rücken müssen. Ein zentraler Lösungsansatz ist das Schwammstadt-Prinzip: Regenwasser wird direkt vor Ort gespeichert, um entweder zu verdunsten oder im Boden versickern zu können. Durch begrünte und durchlässige Flächen können die Temperaturen gesenkt werden, was zu einem ausgeglicheneren Stadtklima beiträgt. Zudem wird auf diese Weise die Biodiversität gefördert. Der Stadtrat von Winterthur hat im Juni 2023 die Gründung eines Kompetenzzentrums für Schwammstädte beschlossen.



Die Entsorgung des aufgebrochenen Materials wie Asphalt oder Beton ist für die Teilnehmenden kostenfrei. /

Ein «hitzeminderndes Stadtklima» ist ein wesentlicher Schwerpunkt im aktuellen Legislaturprogramm des Stadtrats.

Der Grossteil der Flächen im Siedlungsgebiet von Winterthur gehört privaten Eigentümern. Das Projekt «Asphaltknackerinnen» zielt darauf ab, diese Eigentümer zu motivieren, versiegelte Flächen wo immer möglich zu entsiegeln und ökologisch aufzuwerten. Privatpersonen, die eine asphaltierte oder betonierte Kleinfläche - wie beispielsweise einen Parkplatz oder einen Hinterhof - naturnah gestalten möchten, können beim Tiefbauamt der Stadt Winterthur einen Antrag auf Unterstützung stellen. Dazu erhalten die ausgewählten Eigentümer:innen eine kostenfreie Beratung durch die «Asphaltknackerinnen», die seit 2022 in Zürich aktiv sind und Kontakte zu geeigneten Gartenbauunternehmen herstellen.

Die Mobiliar übernimmt die Entsorgung

Die Entsorgung des aufgebrochenen Materials wie Asphalt oder Beton ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Dieses Angebot wird durch das Engagement der Mobiliar Genossenschaft im Rahmen des Schwammstadt-Projekts ermöglicht; sie trägt die Kosten für die Entsorgung und stellt dafür insgesamt 50'000 Franken bereit. Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements unterstützt die Mobiliar auch finanziell weitere Massnahmen zur Umsetzung des Schwammstadt-Prinzips in Winterthur - zum Beispiel bei der Realisierung einer Dachwassernutzung am Schulhaus Altstadt oder beim Rundgang «Schwammstadt WinterTour», der im Juni 2024 eingeweiht wird.

Am Projekt «Asphaltknackerinnen» können Privatpersonen, Genossenschaften sowie kleine bis mittelgrosse Unternehmen mit bis zu zwanzig Mitarbeitenden teilnehmen. Die Beratung sowie die finanzielle Unterstützung für die Entsorgung werden für Flächen von bis zu maximal 100 Quadratmetern angeboten. Erfolgreich umgesetzte Projekte werden auf der Website der «Asphaltknackerinnen» dokumentiert. Das Projekt läuft bis zur Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Ressourcen; hierfür sind seitens des Tiefbauamts der Stadt Winterthur 50'000 Franken eingeplant.



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