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Webber statt Alonso, Sonne statt Regen

Mark Webber entschied den Grand Prix von Grossbritannien in Silverstone vor WM-Leader Fernando Alonso und Red-Bull-Teamkollege Sebastian Vettel für sich und darf im Spätherbst seiner Karriere wieder vom ersten WM-Titel träumen.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 8. Juli 2012 / 15:50 h

Kein Chaos-Rennen, keine Safety-Car-Phase und kein einziger Regentropfen: Wie bei fast jedem Rennen in dieser Saison kam auch in Silverstone vieles anders als während mehreren Tagen vorhergesagt. Während das Qualifying wegen strömenden Regens bei teilweise grenzwertigen Bedingungen ausgetragen werden musste und zwischenzeitlich für 92 Minuten unterbrochen war, ging das gestrige Rennen zur Überraschung aller bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Am Ende durfte Webber den Sieges-Champagner unter der englischen Sonne versprühen.

Mit dem zweiten Sieg in dieser Saison unterstrich der 35-jährige Australier seine Titelambitionen und weckte gleichzeitig Erinnerungen an 2010, als er bei seinem ersten Triumph in Mittelengland mit einem Funkspruch für Aufsehen gesorgt hatte. Die Gratulation von Teamchef Christian Horner beantwortete Webber damals mit den Worten: "Nicht schlecht für eine Nummer zwei, oder?" Er verwies auf diese Weise auf die offensichtliche teaminterne Bevorzugung von Vettel. Vor dem Qualifying hatte Webber nämlich den einzigen noch verfügbaren weiterentwickelten Frontflügel an den Deutschen abzutreten.

Zwei Jahre später deutete gestern zwar einiges auf einen Podestplatz Webbers hin, den dritten Saisonsieg schien er Alonso freilich nicht streitig machen zu können. In der 37. von 52 Runden betrug der Vorsprung des Spaniers im Ferrari rund 20 Sekunden. Nachdem Alonso beim zweiten Boxenstopp die weichere Reifenmischung hatte aufziehen lassen müssen, wurde die Marge des WM-Führenden auf Webber jedoch von Runde zu Runde kleiner. In der fünftletzten zog Webber schliesslich am zweifachen Weltmeister vorbei und brachte den neunten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere in der Folge problemlos ins Trockene.

In der WM-Gesamtwertung vermochte Webber so den Rückstand auf Alonso von 20 auf 13 Punkte zu verkürzen. Vettel liegt ein Rennen vor Saison-Halbzeit mit 29 Punkten Rückstand im 3. Rang. Trotz des verpassten dritten Saisontriumphs war Alonso keineswegs unzufrieden: "Ich habe auf Mark sieben Punkte verloren, auf alle anderen aber Zähler gewonnen. In Bezug auf die WM-Wertung war dies ein guter Tag." Für den 30-jährigen Spanier war es bereits das 21. Rennen de suite in den Punkterängen. Bis zum Rekord von Michael Schumacher fehlen ihm nur noch drei Top-10-Klassierungen.

Auf einen Triumph der einheimischen Fahrer hoffte die überwiegende Mehrheit der 125'000 Zuschauer zwar vergeblich, dank Webber wurden sie aber dennoch Zeuge eines "Heimsiegs" - und zwar gleich in doppelter Hinsicht. Red Bull-Renault hat im 25 Autominuten vom Silverstone Circuit entfernten Milton Keynes den Unternehmenssitz, der Australier wiederum wohnt in der 35 Kilometer entfernten Kleinstadt Aylesbury.

Für die britischen Hoffnungsträger Lewis Hamilton und Jenson Button endete der Heim-Grand-Prix derweil mit einer herben Enttäuschung. Hamilton kam nicht über Platz 8 hinaus, Button eroberte als Zehnter nur aufgrund eines Fahrfehlers von Nico Hülkenberg kurz vor Schluss noch einen WM-Punkt. Wegen der mageren Punkteausbeute rutschte McLaren in der Team-Wertung hinter Ferrari und Lotus-Renault auf Platz 4 zurück.

Resultate:
Silverstone. Grand Prix von Grossbritannien (52 Runden à 5,891 km/306,198 km): 1. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 1:25:11,288 (215,662 km/h). 2. Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 3,060 Sekunden zurück. 3. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault, 4,836. 4. Felipe Massa (Br), Ferrari, 9,519. 5. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 10,314. 6. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 17,101. 7. Michael Schumacher (De), Mercedes, 29,153. 8. Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes, 36,463. 9. Bruno Senna (Br), Williams-Renault, 43,347. 10. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 44,444. 11. Kamui Kobayashi (Jap), Sauber-Ferrari, 45,370. 12. Nico Hülkenberg (De), Force India-Mercedes, 47,856. 13. Daniel Ricciardo (Au), Toro Rosso-Ferrari, 51,241. 14. Jean-Eric Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 53,313. 15. Nico Rosberg (De), Mercedes, 57,394. 16. eine Runde zurück: Pastor Maldonado (Ven), Williams-Renault. 17. Heikki Kovalainen (Fi), Caterham-Renault. 18. Timo Glock (De), Marussia-Cosworth. 19. Charles Pic (Fr), Marussia-Cosworth. 20. zwei Runden zurück: Pedro de la Rosa (Sp), HRT-Cosworth. 21. Narain Karthikeyan (Ind), HRT-Cosworth. - 23 Fahrer gestartet, 21 klassiert und am Ziel. - Nicht gestartet: Witali Petrow (Russ), Caterham-Renault (Motorschaden bei der Fahrt zur Aufstellung). - Schnellste Runde: Räikkönen (50.) mit 1:34,661 (224,037 km/h).

Ausfälle. Di Resta (1. Runde/Startplatz 10): Reifenschaden. Perez (12./7. Platz): Kollision mit Maldonado.

Startaufstellung: 1 Alonso 1:51,746 (189,783 km/h). 2 Webber 0,047 Sekunden zurück. 3 Schumacher 0,274. 4 Vettel 0,453. 5 Massa 1,319. 6 Räikkönen 1,544. 7 Maldonado 1,793. 8 Hamilton 1,797.



Mark Webber auf dem Podest. /

9 Grosjean (ohne Zeit). - Nach dem zweiten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 10 Di Resta (Gb). 11 Rosberg. 12 Ricciardo. 13 Senna. 14* Hülkenberg. 15 Perez. - Nach dem ersten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 16 Button. 17** Kobayashi. 18 Petrow. 19 Kovalainen. 20 Glock. 21 De la Rosa. 22 Karthikeyan. 23*** Vergne. 24* Pic. - * = Rückversetzung um 5 Plätze (Getriebewechsel). - ** = Rückversetzung um 5 Plätze (Kollision mit Massa im Grand Prix von Europa). - *** = Rückversetzung um 10 Plätze (Kollision mit Kovalainen im Grand Prix von Europa). - Tagesbestzeit: Vettel mit 1:46,279 (199,546 km/h) im ersten Teil. - 24 Fahrer im Training.

WM-Stand (9/20). Fahrer: 1. Alonso 129. 2. Webber 116. 3. Vettel 100. 4. Hamilton 92. 5. Räikkönen 83. 6. Rosberg 75. 7. Grosjean 61. 8. Button 50. 9. Perez 39. 10. Maldonado 29. 11. Di Resta 27. 12. Schumacher 23. 13. Massa 23. 14. Kobayashi 21. 15. Senna 18. 16. Hülkenberg 17. 17. Vergne 4. 18. Ricciardo 2. - Teams: 1. Red Bull-Renault 216. 2. Ferrari 152. 3. Lotus-Renault 144. 4. McLaren-Mercedes 142. 5. Mercedes 98. 6. Sauber-Ferrari 60. 7. Williams-Renault 47. 8. Force India-Mercedes 44. 9. Toro Rosso-Ferrari 6.

Nächstes Rennen: Grand Prix von Deutschland in Hockenheim am 22. Juli.  


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