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Swiss Triathlon im Umbruch

Abgesehen vom Fragezeichen um Olympiasiegerin Nicola Spirig planen die drei anderen Schweizer Olympia-Triathleten von London bis Rio 2016. Dagegen werden bei Swiss Triathlon drei wichtige Schaltpositionen neu besetzt: Nationaltrainer, Sportchef und Präsident.

knob / Quelle: Si / Mittwoch, 8. August 2012 / 19:23 h

Für Sven Riederer war der Gewinn des olympischen Diploms auch ein vorweggenommenes Abschiedsgeschenk an die jetzigen Teamverantwortlichen bei Swiss Triathlon, Nationaltrainer Iwan Schuwey und Sportmanager Dominik Pürro. Beide wollen sich beruflich neu positionieren und verabschieden sich per Saisonende. Riederer hatte vor drei Jahren noch einen Disput mit der Führung von Swiss Triathlon und damit auch mit Schuwey wegen der Werbeflächen-Nutzung auf den Trikots geführt. Ihm drohte wegen Nicht-Unterzeichnung der Athleten-Vereinbarung gar der Ausschluss aus der Nationalmannschaft. Riederer sagt heute: «Ich bin vielleicht nicht der absolute Teamplayer. Doch mit dem achten Rang konnte ich an unser gutes Team mit allen Betreuern etwas zurück geben.» Schuwey gab die Blumen gerne zurück: «Sven hat bewiesen, dass er trotz der permanenten Leistungs-Entwicklung im Triathlon auch acht Jahre nach seiner Olympia-Bronzemedaille von Athen immer noch Weltklasse verkörpert. Er hatte ab und an Motivations-Probleme. Diese vermochte er aber immer von Neuem zu überwinden und kehrte unter anderem mit Podestplätzen in der WM-Serie zurück.»

«Zehn Jahre auf gepackten Koffern»

Der heute 43-jährige Freiburger Schuwey war 2004 nach Olympia in Athen vom Assistenten zum Chef-Nationaltrainer aufgestiegen. In seine Wirkungszeit fallen neben dem Olympiasieg von Nicola Spirig in London und dem Diplom von Sven Riederer weitere Erfolge wie die drei Europameistertitel von Spirig (2009, 2010, 2012) sowie deren Gewinn der WM-Silbermedaille 2010 sowie die Silber- und Bronzemedaille von Reto Hug an den Weltmeisterschaften 2005 und 2008. Weitere bedeutende Erfolge waren der U23-WM-Titel von Daniela Ryf 2008, die Team-WM-Titel von 2009 und 2010 sowie Team-WM-Silber 2011. Ob für Olympia 2016 in Rio der Triathlon-Mixed-Team-Wettbewerb mit je zwei Männern und Frauen ins Programm aufgenommen wird, entscheidet sich voraussichtlich im September 2013. Schuwey sagt zu seinem Rückzug: «Die Tätigkeit als Nationaltrainer ist anspruchsvoll. Und zehn Jahre auf gepackten Koffern zu leben und täglich immer neue Trainingslager und Unterkünfte zu organisieren ging doch an die Substanz. Mein Bauchgefühl empfahl mir das Aufhören per Jahresende.» Er habe einige Offerten, sich aber noch nicht entschieden, was er als nächste Tätigkeit angehen werde.

Patrick Schmid als Nachfolger von Marc Biver

Auch Präsident Marc Biver geht im März 2013, weil er nach vier Jahren keine Zeit mehr findet, das Amt weiterhin ehrenamtlich auszuführen. Er wird den ebenfalls im Vorstand von Swiss Triathlon aktiven Patrick Schmid, den früheren Rennleiter und Geschäftsführer des Ironman Switzerland, an der nächsten Delegiertenversammlung von Swiss Triathlon als seinen Nachfolger vorschlagen. Vorher ist Biver auch noch in die Nachfolge-Regelung von Schuwey eingebunden. «Es ist noch nichts spruchreif.



Riederer hatte vor drei Jahren noch einen Disput mit der Führung von Swiss Triathlon und damit auch mit Schuwey. /

Doch Swiss Olympic als bedeutender Geldgeber wird ein Mitbestimmungsrecht haben», so Biver. Patrick Buchs, der zuständige Verbandsmanager Spitzensport bei Swiss Olympic, stellt indes klar: «Swiss Triathlon kann autonom entscheiden. Wir fungieren in beratender Funktion bei der Evaluierung, falls dies erwünscht ist. Allerdings haben wir seit einem Monat von Swiss Triathlon nichts mehr in dieser Angelegenheit gehört.» Den aktuellen Stand kennt Oliver Imfeld. Der Geschäftsführer von Swiss Triathlon sagt: «Der neue Sportchef wird Ende nächster Woche bestimmt. Mit dem Engagement des künftigen Nationaltrainers lassen wir uns noch etwas mehr Zeit.»

Spirig vor Super-Triple

Die WM-Serie läuft derweil noch bis Ende Oktober. Die aktuelle WM-Zweite Spirig könnte für eine geschichtsträchtige Premiere im Triathlon sorgen. Denn das «Super-Triple» mit dem Gewinn von EM-Titel, Olympia-Gold und WM-Titel im gleichen Jahr schaffte noch niemand. «Nicola befindet sich aktuell im Erhaltungstraining. Der Entscheid über ihren nächsten Start ist noch nicht gefallen», sagt ihr Trainer Brett Sutton. Als Zukunftshoffnungen im Schweizer Triathlon gelten bei den Männern die Gebrüder Salvisberg. Vom Trio Florin, Andrea und Lukas stuft Riederer derzeit den 22-jährigen Florin am höchsten ein. Der Jüngste des Salvisberg-Quartetts - Florins Zwillingsbruder Fabian hat die Prioritäten mittlerweile umgelagert - imponierte vor knapp drei Wochen am WM-Serie-Rennen in Hamburg mit Platz 15. Und in dieser Saison war Riederer am Zytturm Triathlon in Zug von Florin Salvisberg schon geschlagen worden. Bei den Frauen ist aktuell Céline Schärer (22) hinter Spirig, Ryf und Melanie Annaheim die Nummer 4. Schärer wird wie Spirig von Sutton trainiert, der zudem von den Schweizer Kurzdistanzlern aktuell auch noch Andrea Salvisberg unter seinen Fittichen hat. Auch Florin Salvisberg trainierte sporadisch schon unter Brett Sutton. Aktuell wird er aber von Pierre Pompili betreut, dem früheren Coach von Magali Messmer, der Olympia-Dritten 2000.

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