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UNO bittet um Geld für Syrien-Nothilfe

Genf - Nach den jüngsten Erfolgen der syrischen Revolutionäre orientieren sich Gefolgsleute von Präsident Baschar al-Assad um. Unter den Abtrünnigen befindet sich nach Angaben der Opposition auch der Mufti von Syrien - das Oberhaupt des sunnitischen Islams im Land.

alb / Quelle: sda / Mittwoch, 19. Dezember 2012 / 16:36 h

Mufti Scheich Ahmed Hassun sprach nach Informationen der oppositionellen Website «All4Syria» bei einer Veranstaltung in der Staatsbibliothek in Damaskus erstmals von einem Regimewechsel. «Die Bewaffneten sollen den Kampf einstellen und die Waffen niederlegen, denn der Regimewechsel kommt nicht durch Gewalt, sondern durch Dialog», sagte Hassun der Website zufolge. Die Exil-Opposition rief der Mufti zur Rückkehr in die Heimat auf. «All4Syria» veröffentlichte am Mittwoch ausserdem ein Schreiben des syrischen Honorarkonsuls auf den Malediven, Wassim Beck, in dem dieser erklärt, er wolle die Zerstörungswut und die Folterpraktiken des Regimes nicht länger mittragen. An die Adresse von Assad schrieb er: «Deine Tage sind ohnehin gezählt, also verschwinde!»

Tote nach Explosion einer Autobombe

In dem Dorf Al-Asisija südlich von Aleppo sind am Mittwoch mindestens elf Menschen durch die Explosion einer Autobombe ums Leben gekommen. Die in London ansässige Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, bei den Toten handle es sich um Angehörige verschiedener Rebelleneinheiten. Mehr als 20 Kämpfer und Zivilisten seien verletzt worden. In dem Dorf wohnen vorwiegend Christen. Die Beobachtungsstelle berichtete weiter von Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen im Palästinenserlager Jarmuk in Damaskus. Aktivisten veröffentlichten Videoaufnahmen, die angeblich zeigen, wie palästinensische Familien aus dem Viertel fliehen. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas reagierte auf das Flüchtlingsdrama seiner Landsleute. Die palästinensische Regierung wolle geflüchtete Palästinenser aufnehmen, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa.



Gefolgsleute wenden sich von Syriens Präsident Assad ab /

Abbas habe den UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe gebeten. Es ist allerdings nicht damit zu rechnen, dass Israel einer Masseneinreise palästinensischer Flüchtlinge ins Westjordanland oder den Gazastreifen zustimmt. Israel kontrolliert weiter die Grenzen der besetzten Palästinensergebiete.

UNO benötigt Milliarden für Nothilfe

Landesweit reisst der Krieg immer mehr Menschen ins Elend. Hilfsorganisationen sind dringend auf Unterstützung angewiesen. Die UNO hat die internationale Gemeinschaft um 1,5 Milliarden Dollar für das erste Halbjahr 2013 gebeten. Dies sei der bislang umfangreichste humanitäre Hilfsappell für einen so kurzen Zeitraum, erklärte das UNO-Koordinationsbüro für Nothilfe (OCHA) in Genf. Seit Beginn des Aufstandes gegen das Assad-Regime im März 2011 sollen in Syrien mehr als 42'000 Menschen getötet worden sein. Mehr als zwei Millionen Menschen sind auf der Flucht.

Gespräche zwischen Russland und USA

Offenbar kommen die Verhandlungen zwischen den USA und Russland zu Syrien voran. Diplomaten sprechen seit einigen Tagen von einer noch nicht in allen Details spruchreifen Vereinbarung zwischen Washington und Moskau. Die USA unterstützen die Regimegegner, allerdings ohne ihnen Waffen zu schicken. Russland hatte in den vergangenen Monaten den Regierungstruppen mit Waffen und Beratern geholfen. Allerdings ist das Vertrauen in eine Zukunft mit Assad zuletzt auch in Moskau geschwunden.

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