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St. Gallen spielte, Aarau siegte

Aarau steht in den Cup-Viertelfinals. Der Leader der Challenge League rang das höherklassige, aber abschlussschwache St. Gallen im Cup-Achtelfinal in der Verlängerung mit 2:0 nieder. Sion (4:0 in Kriens) und Thun (2:1 in Wohlen) wurden ihrer Favoritenrolle gerecht.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 3. Februar 2013 / 16:42 h

Die Entscheidung zwischen Aarau und St. Gallen vor 6100 Zuschauern im Brügglifeld fiel in der Verlängerung, die nach den torlosen 90 Minuten bei bitterer Kälte notwendig geworden war. Neuzuzug Sven Lüscher in der 96. Minute und der ehemalige St. Galler David Marazzi in der 112. Minute - beide waren im Verlauf der Partie eingewechselt worden - stellten das zuvor von den Ostschweizern bestimmte Spiel mit ihren Toren auf den Kopf.

St. Gallen bestimmte die Gangart und gab das Spieldiktat vor. Aarau war häufig vom Tempo überfordert. Doch die Ostschweizer vermochten aus einem guten halben Dutzend teils erstklassiger Chancen kein Kapital zu schlagen. Der Abschluss war kläglich. Franck Etoundi, der in der Halbzeit wegen einer Verletzung ersetzt werden musste, traf in der 3. Minute nur den Pfosten, Kristian Nushi kurz vor Ende der regulären Spielzeit nur die Latte. Sonst versiebten Abegglen, Sutter, Mathys, Scarione, Besle und Co. die besten Chancen. «Wir schiessen keine Tore», klagte St. Gallens Trainer Jeff Saibene, der sechs Jahre als Spieler und später auch als Trainer beim FCA tätig gewesen war. «Wir müssen in der Offensive bald eine Lösung finden.», klagte St. Gallens Trainer Jeff Saibene, der sechs Jahre als Spieler und später auch als Trainer beim FCA tätig gewesen war.

Aarau wurde für seinen Kampfgeist und seine mannschaftliche Geschlossenheit belohnt. Das Team von René Weiler gab sich nie auf. «St. Gallen war klar stärker, aber wir glaubten immer an unsere Chance», so Weiler, der von 2005 bis 2007 bei den Ostschweizern als Sportchef tätig gewesen war. Und Davide Callà, auch er ein ehemaliger St. Galler, ergänzte: «Wir können nichts dafür, wenn die anderen das Tor nicht treffen.» Die Aarauer wurden für ihren Kampfgeist mit dem zweiten Sieg im achten Cup-Duell mit den Ostschweizern und dem damit verbundenen Weiterkommen belohnt. Sie duellieren sich nun am 27. Februar in einem weiteren Heimspiel mit den Grasshoppers, dem Leader der Super League, um den Einzug in die Halbfinals.

Krienser Protest

Im Gegensatz zu St. Gallen gaben sich die weiteren Super-League-Vertreter Sion und Thun bei ihren Auftritten bei unterklassigen Vereinen keine Blösse. Sion feierte im ersten Pflichtspiel unter dem neuen Trainer Victor Muñoz beim Erstligisten Kriens einen problemlosen 4:0-Sieg. Sions Matchwinner war der Nordire Kyle Lafferty, der vor der Pause mit einer Doublette die Partie frühzeitig entschied. In der 81. Minute traf der kamerunische Stürmer Yannick Ndjeng zum 3:0, den Schlusspunkt setzte Dragan Mrdja, der in der Nachspielzeit einen an ihm verschuldeten Foulpenalty verwertete. Bei Sion vermochten die Neueinkäufe Ndjeng und Gelson Fernandes zu überzeugen. Der Schweizer Internationale gab sein Debüt im linken Mittelfeld und zeigte sich bis zu seiner Auswechslung sehr laufstark.

Die Luzerner legten nach der Partie Protest gegen die Wertung des Spiels ein. Aus ihrer Sicht hätte der Walliser Verteidiger Adailton noch eine Spielsperre absitzen müssen und nicht eingesetzt werden dürfen. Der Brasilianer hatte im letztjährigen Cup-Halbfinal gegen Luzern (0:1) eine Verwarnung erhalten, welche eine Spielsperre nach sich zog. Im Sommer verliess Adailton das Wallis Richtung China und war erst in der Winterpause wieder zurückgekehrt.

Der Protest dürfte allerdings keine Chance auf Erfolg haben. Laut dem Schweizerischen Fussballverband hatte der chinesische Verband beim Transfer Adailtons im Dezember keine offene Suspension gemeldet, der Spieler war demnach gegen Kriens spielberechtigt. Für Verwirrung hatte ein nicht gelöschter Eintrag auf der Website des Walliser Regionalverbandes gesorgt. Dort war Adailton für die Cup-Partie als gesperrt vermeldet worden.

Thun empfängt den FCB

Einen gelungenen Einstand feierte auch Urs Fischer als Trainer beim FC Thun. Die Berner Oberländer gewannen in Wohlen 2:1 und konnten sich dabei auf dem schwer bespielbaren Terrain sogar den Luxus leisten, einen Penalty zu verschiessen. Enrico Schirinzi scheiterte in der 22. Minute am glänzend reagierenden Torhüter Flamur Tahiraj. Besser machte es eine knappe Viertelstunde später Nelson Ferreira, als er einen Konter erfolgreich zum 1:0 abschloss. Nach der Pause erhöhte Marco Schneuwly für den Favoriten auf 2:0, dem Gastgeber gelang durch Cristian Ianu erst kurz vor Schluss der Anschlusstreffer (87.).

Als Belohnung für den Sieg empfangen die Thuner nun in den Viertelfinals den Titelverteidiger FC Basel. Sion bestreitet in Lausanne ein weiteres Auswärtsspiel. Wil, neben Aarau der einzig verbliebene Vertreter der Challenge League, empfängt in der AFG-Arena in St. Gallen den FC Zürich. Die Partien sind für den 27. Februar terminiert.Für die Entscheidung vor 6100 Zuschauern auf dem Brügglifeld sorgten Sven Lüscher (96.) und David Marazzi (112.) mit ihren Toren in der Verlängerung. Lüscher feierte mit seinem Treffer einen Traumeinstand, hatte er doch erst vor wenigen Tagen von Winterthur nach Aarau gewechselt.

Die Ostschweizer dürften sich über die Niederlage ärgern. In der regulären Spielzeit verzeichneten sich vor allem in der zweiten Halbzeit ein klares Chancenplus. Kristian Nushi hatte in der 90. Minute nur die Latte getroffen.

Die weiteren Super-League-Vertreter Sion und Thun gaben sich bei ihren Auftritten bei unterklassigen Vereinen keine Blösse. Sion, bei dem der Schweizer Internationale Gelson Fernandes sein Debüt im linken Mittelfeld gab, feierte beim Erstligisten Kriens einen problemlosen 4:0-Sieg. Die Luzerner legten allerdings Protest gegen die Wertung des Spiels ein, da aus ihrer Sicht der Walliser Verteidiger Adailton noch eine Spielsperre hätte absitzen müssen.

Matchwinner für die Gäste, die erstmals vom spanischen Trainer Victor Muñoz betreut wurden, war der Nordire Kyle Lafferty, der vor der Pause mit einer Doublette die Partie vorentschied. In der 81. Minute traf der in der Winterpause verpflichtete kamerunische Stürmer Yannick Ndjeng zum 3:0, den Schlusspunkt setzte Dragan Mrdja, der in der Nachspielzeit einen an ihm verschuldeten Foulpenalty verwertete.

Einen gelungenen Einstand feierte auch Urs Fischer als Trainer des FC Thun. Die Berner Oberländer gewannen in Wohlen 2:1. Nelson Ferreira schloss in der 35. Minute einen Konter erfolgreich ab, nach der Pause erhöhte Marco Schneuwly für den Favoriten auf 2:0. Dem Gastgeber gelang durch Cristian Ianu kurz vor Schluss nur noch der Anschlusstreffer.

Als Belohnung für den Sieg empfangen die Thuner nun in den Viertelfinals den Titelverteidiger FC Basel. Sion bestreitet in Lausanne ein weiteres Auswärtsspiel. Die Partien sind für den 27. Februar terminiert. Im letzten Viertelfinal empfängt Wil den FC Zürich.

 Aarau - St. Gallen 2:0 (0:0, 1:0) n.V.
Brügglifeld. - 6100 Zuschauer. - SR Klossner. - Tore: 96.



Jubel bei Aaraus Torschützen David Marazzi zum 2:0. /



Sions Yannik Ndjeng erzielte in der 81. Minute das 4:0 in Kriens. /

Lüscher 1:0. 112. Marazzi 2:0. - Aarau: Mall; Widmer, Jäckle, Garat, Nganga; Burki, Ionita: Buess (54. Lüscher), Schultz (64. Foschini), Callà; Senger (98. Marazzi). - St. Gallen: Herzog; Mutsch, Montandon, Besle, Pa Modou; Janjatovic, Nater; Mathys (111. Martic), Scarione, Sutter (78. Nushi); Etoundi (46. Abegglen). - Bemerkungen: Aarau ohne Staubli (verletzt), St. Gallen ohne Cavusevic und Lehmann (beide verletzt), Tadic und Hämmerli (beide nicht im Aufgebot) und Lopar (Ersatz). 3. Pfostenschuss von Etoundi. 90. Lattenschuss von Nushi. 22. Tor von Ionita wegen Handspiel aberkannt. Verwarnungen: 29. Garat, 67. Foschini, 96. Pa Modou, 104. Besle (alle Foul).. Kriens - Sion 0:4 (0:2)
Kleinholz. - 1500 Zuschauer. - SR Hänni. - Tore: 23. Lafferty 0:1. 37. Lafferty 0:2. 83. Ndjeng 0:3. 92. Mrdja (Foulpenalty) 0:4. - Sion: Vanins; Sauthier, Adailton (65. Aislan), Dingsdag, Bühler; Basha, Gattuso, Gelson Fernandes (80. Crettenand); Lafferty (76. Mrdja), Léo, Ndjeng. - Bemerkungen: Sion ohne Margairaz, Yoda (beide verletzt) und Darragi (Afrika Cup).). - Kleinholz. - 1500 Zuschauer. - SR Hänni. - Tore: 23. Lafferty 0:1. 37. Lafferty 0:2. 83. Ndjeng 0:3. 92. Mrdja (Foulpenalty) 0:4. - Sion: Vanins; Sauthier, Adailton (65. Aislan), Dingsdag, Bühler; Basha, Gattuso, Gelson Fernandes (80. Crettenand); Lafferty (76. Mrdja), Léo, Ndjeng. - Bemerkungen: Sion ohne Margairaz, Yoda (beide verletzt) und Darragi (Afrika Cup).

Wohlen - Thun 1:2 (0:1)
Niedermatten. - 1450 Zuschauer. - SR Jaccottet. - Tore: 35. Ferreira 0:1. 60. Schneuwly 0:2. 88. Ianu 1:2. - Thun: Faivre; Lüthi, Reinmann, Ghezal, Schirinzi; Zuffi; Ferreira, Bättig, Demiri (84. Salamand), Steffen (76. Wittwer); Schneuwly. - Bemerkungen: 22. Tahiraj hält Foulpenalty von Schirinzi. Wohlen ohne Rapisarda (gesperrt), Bijelic (verletzt), Thun ohne Sadik (noch nicht spielberechtigt), Hediger und Cassio (beide verletzt).

 


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