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Ernste Lage bei Ambri-Piotta

Klubpräsident Filippo Lombardi bezeichnete an einer Medienkonferenz in Pollegio TI die Finanzlage von Ambri-Piotta als «ernst, aber nicht katastrophal».

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 25. April 2013 / 13:41 h

Die Leventiner benötigen bis Juli noch 1,3 Millionen Franken, um den Spielbetrieb für die kommende NLA-Saison gewährleisten zu können. Am 15. Juli läuft die Frist der National League ab, die entsprechenden Nachweise zu erbringen. Durch eine SMS-Aktion wurden aktuell 75'000 Franken eingenommen (durch 2300 Personen). Im Tessin sowie den Zentralschweizer Kantonen ist zudem eine Aktion zur Zeichnung von Klub-Aktien lanciert worden. Mit Investor Samih Sawiris befindet sich der Klub in Kontakt, doch laut Lombardi will der Ägypter nicht den Allein-Retter markieren. «Doch er erklärt sich bereit, Ambri-Piotta zu helfen», so Lombardi.



Ambri braucht noch 1,3 Millionen Franken. /

Ab dem 13. Mai startet der Klub zudem eine Saisonkarten-Aktion. Ambri-Piotta plant für die kommende Saison nun eine Budget-Reduktion von einer halben Million Franken (auf nunmehr 11 Mio) für die erste Mannschaft. Einsparungen sollen unter anderem durch den Wegfall der Saläre von Jean-Jacques Aeschlimann (als Sportchef wirkt nun Trainer Serge Pelletier in Doppelfunktion) sowie den Abgang des Tschechen Zdenek Kutlak und den nicht ersetzten Teammanager Reto Stirnimann erfolgen.

Gobbis Verbleib unklar

Entgegen ersten Mutmassungen will Ambri-Piotta aber die Saison nicht mit nur drei Ausländern beginnen (die Kanadier Maxim Noreau, Jason Williams und der Amerikaner Richard Park), sondern noch einen vierten Gastarbeiter engagieren. Bei den Schweizer Spielern ist noch unklar, ob der im Laufe der letzten Saison von den ZSC Lions zu Ambri-Piotta zurückgeholte Heimkehrer John Gobbi bleibt (mit Lausanne in Kontakt). Fest stehen bislang neben Kutlak die Abgänge von Marc Schulthess, Mattia Bianchi, Raeto Raffeiner, Roman Botta Tim Weber und Witali Lachmatow. Sandro Zurkirchen (Goalie), Marc Gautschi, Marc Grieder, Benjamin Chavaillaz und Daniel Steiner sind die Zuzüge.

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