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Vettels Traum vom Heimsieg wurde wahr

Sebastian Vettel gewann erstmals ein Heimrennen in der Formel 1 und baute die WM-Führung auf 34 Punkte aus. Nach einem spannenden Grand Prix auf dem Nürburgring musste sich Kimi Räikkönen dem Lokalmatador nur um eine Sekunde geschlagen geben.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 7. Juli 2013 / 15:59 h

Erst musste er dreimal Weltmeister werden, ehe gestern für Vettel ein weiterer Bubentraum (endlich) wahr wurde. Mit dem Sieg im neunten Saisonrennen gingen für den Deutschen vier Tage nach seinem 26. Geburtstag gleich mehrere unliebsame Serien zu Ende. Im sechsten Anlauf triumphierte Vettel in der Königsklasse erstmals vor Heimpublikum. Für den WM-Leader war es zudem der erste Sieg im Monat Juli und der erste auf europäischem Boden seit September 2011. "Es fühlt sich fantastisch an, nach einigen Anläufen endlich hier den Sieg geholt zu haben. Das ist ein besonderer Tag."

Am Ende eines abwechslungsreichen Rennens mussten die deutschen Fans nochmals mächtig um den ersten Erfolg eines einheimischen Fahrers seit Michael Schumacher 2006 zittern. Denn weil Räikkönen im Gegensatz zu Vettel auf den finalen Runden mit den weichen Reifen unterwegs gewesen war, schmolz der Vorsprung des Deutschen zusehends. Nachdem der Finne den 30. Grand-Prix-Sieg seines Freundes und Titelverteidigers nicht mehr hatte verhindern können, liess Vettel seiner unbändigen Freude mit Jubelschreien freien Lauf. Der Wahl-Thurgauer holte mit dem vierten Saisonsieg nach, was er vor einer Woche in Silverstone (Gb) aufgrund eines Getriebeschadens verpasst hatte. "Ich hatte während des ganzen Rennens Druck von hinten. Lotus hatte die Reifen etwas besser im Griff als wir. Ich bin froh, dass das Rennen nur 60 Runden gedauert hat", sagte der sichtlich erleichterte Blondschopf.

Hinter dem für Frankreich fahrenden Genfer Romain Grosjean, der zum fünften Mal in seiner Formel-1-Karriere über einen Podestplatz jubeln durfte, klassierte sich Fernando Alonso im Ferrari im 4. Rang. Der Spanier musste damit im Kampf um den WM-Titel wieder einen Rückschlag hinnehmen; sein Rückstand auf Vettel wuchs um 13 auf 34 Zähler an. Der von der Pole-Position gestartete Lewis Hamilton wurde im Mercedes nur Fünfter. Schon beim Start fiel der Brite in den 3. Rang zurück, danach kämpfte er wie sein Teamkollege Nico Rosberg (9.) gegen erhebliche Probleme mit den neuen Pirelli-Reifen an. Die Silberpfeile, die neben Red Bull als erste Sieganwärter auf dem Nürburgring gehandelt worden waren, enttäuschten nach zuletzt zwei Siegen in drei Rennen masslos. Ein kleines Lebenszeichen gab es dafür von McLaren, für das Jenson Button (6.) und Sergio Perez (8.) zwölf Punkte herausfuhren.

Für grossen Aufschrei Anlass gab ein Vorfall in der 8. Runde, als die Red-Bull-Crew beim Boxenstopp von Mark Webber völlig von der Rolle war und das rechte Hinterrad am Auto des Australiers nicht richtig befestigte. Prompt rollte der Pneu beim Losfahren weg und traf zu allem Überfluss auch noch einen Kameramann, der dadurch Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung erlitt. Das Rennen war für Webber, der zu diesem Zeitpunkt in der bereinigten Zwischenrangliste hinter Vettel Zweiter gewesen war, folglich gelaufen.

Nach etwas mehr als einem Drittel der Renndistanz musste der Safety-Car ausrücken, weil der Marussia-Cosworth von Jules Bianchi nach einem Motorschaden plötzlich führerlos rückwärts über die Strecke rollte, ehe er geborgen werden konnte. Nur weil kein anderes Auto heranrauschte, konnte Schlimmeres vermieden werden.

Die notwendig gewordene Neutralisation des Rennens ermöglichte es den beiden Lotus-Fahrern schliesslich, quasi "gratis" zu Vettel aufzuschliessen. Nachdem Lotus Grosjean zum Reifenwechsel an die Box beordert hatte und es ihm Vettel wenig später gleichtun musste, hatte plötzlich Räikkönen die Führung inne. Die Frage lautete nun, ob der Finne, der 2005 in Führung liegend in der letzten Runde wegen eines platten Pneus auf dem Nürburgring ausgeschieden war, auf seinem letzten Satz Reifen bis zum Ende würde durchhalten können. Die Antwort gab es elf Runden vor Schluss, als auch Räikkönen nicht um einen dritten Abstecher an die Box herumkam. Vettels Weg zur Erfüllung eines Bubentraums war damit geebnet. Resultate:
Nürburg. Grand Prix von Deutschland (60 Runden à 5,148 km/308,863 km): 1. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault, 1:41:14,711 (182,896 km/h). 2. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 1,008 Sekunden zurück. 3. Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault, 5,830. 4. Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 7,721. 5. Lewis Hamilton (Gb), Mercedes, 26,927. 6. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 27,996. 7. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 37,562. 8. Sergio Perez (Mex), McLaren-Mercedes, 38,306. 9. Nico Rosberg (De), Mercedes, 46,821. 10. Nico Hülkenberg (De), Sauber-Ferrari, 49,892. 11. Paul di Resta (Gb), Force India-Mercedes, 53,771. 12. Daniel Ricciardo (Au), Toro Rosso-Ferrari, 56,975. 13. Adrian Sutil (De), Force India-Mercedes, 57,738. 14. Esteban Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari, 60,160. 15. Pastor Maldonado (Ven), Williams-Renault, 61,929. 16. eine Runde zurück: Valtteri Bottas (Fi), Williams-Renault. 17. Charles Pic (Fr), Caterham-Renault. 18. Giedo van der Garde (Ho), Caterham-Renault. 19. Max Chilton (Gb), Marussia-Cosworth. - 22 Fahrer gestartet, 19 klassiert. - Schnellste Runde: Alonso (51.) mit 1:33,468 (198,279 km/h).

Ausfälle. Massa (4. Runde/6. Platz): Getriebe.



Jubel von Sebastian Vettel. /



Sebastian Vettel gewinnt das neunte Saisonrennen auf dem Nürburgring vor den beiden Lotus-Fahrern Kimi Räikkönen und Romain Grosjean. /

Bianchi (22./18.): Motor. Vergne (23./16.): Hydraulik.

Startaufstellung: 1 Hamilton 1:29,398 (207,306 km/h). 2 Vettel 0,103 Sekunden zurück. 3 Webber 0,210. 4 Räikkönen 0,494. 5 Grosjean 0,561. 6 Ricciardo 1,130. 7 Massa 1,728. 8 Alonso 1,811. 9 Button (ohne Zeit). 10 Hülkenberg (ohne Zeit). - Nach dem zweiten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 11 Rosberg. 12 Di Resta. 13 Perez. 14 Gutierrez. 15 Sutil. 16 Vergne. - Nach dem ersten Teil des Qualifyings ausgeschieden: 17 Bottas. 18 Maldonado. 19 Bianchi. 20 Van der Garde. 21 Chilton. 22* Pic. - * = Rückversetzung um fünf Startplätze (vorzeitiger Getriebewechsel). - 22 Fahrer im Training und für das Rennen qualifiziert. - Tagesbestzeit: Hamilton im dritten Teil.

WM-Stand (9/19). Fahrer: 1. Vettel 157. 2. Alonso 123. 3. Räikkönen 116. 4. Hamilton 99. 5. Webber 93. 6. Rosberg 84. 7. Massa 57. 8. Grosjean 41. 9. Di Resta 36. 10. Button 33. 11. Sutil 23. 12. Perez 16. 13. Vergne 13. 14. Ricciardo 11. 15. Hülkenberg 7. - Teams: 1. Red Bull-Renault 250. 2. Mercedes 183. 3. Ferrari 180. 4. Lotus-Renault 157. 5. Force India-Mercedes 59. 6. McLaren-Mercedes 49. 7. Toro Rosso-Ferrari 24. 8. Sauber-Ferrari 7.

Nächstes Rennen: Grand Prix von Ungarn in Mogyorod am 28. Juli.

 


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