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Aufwärtstrend bei Sauber hält anDank Nico Hülkenberg ergatterte das Team Sauber zum zweiten Mal innert Wochenfrist einen WM-Punkt. Eine noch bessere Ausbeute wurde durch eine Safety-Car-Phase verhindert.fest / Quelle: Si / Sonntag, 7. Juli 2013 / 20:15 h
Freilich hatten die Hinwiler in Nürburg nach dem formidablen Qualifying und den ermutigenden Longruns in den freien Trainings mehr erwartet als «nur» einen 10. Platz. Der Aufwärtstrend beim Team Sauber war auf dem Nürburgring jedoch unverkennbar. Das Auto zeigte sich so konkurrenzfähig wie lange nicht mehr, sodass der von Position 10 gestartete Hülkenberg in der Schlussphase zu einer Aufholjagd ansetzen konnte.
«Dieses Wochenende war auf jeden Fall besser als die letzten Wochenenden, obschon wir keine Updates am Auto hatten. Wir haben mit der Abstimmung experimentiert, was recht gut funktioniert hat», resümierte Hülkenberg, der nun sieben WM-Zähler auf dem Konto hat. Da der 25-jährige Deutsche nur acht Runden vor der Safety-Car-Phase den ersten Reifenwechsel vorgenommen hatte, kam die Neutralisation des Rennens für den Teamleader zur Unzeit. Er wurde in der Folge bis in den 16. Nico Hülkenberg. /
![]() Rang durchgereicht. Wie vor einer Woche in Silverstone schaffte Hülkenberg aber doch noch auf den letzten Drücker den Vorstoss in die Top 10, weshalb er von der Teamchefin Monisha Kaltenborn grosses Lob bekam. Die Österreicherin durfte zudem mit Genugtuung feststellen, dass gestern zwar etwas das Rennglück gefehlt hat, die sportliche Entwicklung bei Sauber aber in die richtige Richtung geht. «Es ist uns insbesondere im Qualifying gelungen, einen Aufwärtstrend zu zeigen.» Optimistisch darf zudem die Tatsache stimmen, dass Sauber zum nächsten Grand Prix Ende Juli in Ungarn mit einem Entwicklungspaket anrücken wird, das während den Testfahrten in Silverstone (17. bis 19. Juli) evaluiert wird. Auch Esteban Gutierrez war gestern mit grossen Hoffnungen zum neunten Rennen des Jahres gestartet, allerdings geht für ihn das Warten auf den ersten Zähler in der Formel-1-WM (vorerst) weiter. Der 21-jährige Mexikaner, der anders als Hülkenberg mit den weichen Reifen (von Position 14) losgefahren war, klassierte sich im 14. Rang. Hinterher klagte Gutierrez über fehlende Geschwindigkeit auf den Geraden.
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