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Olympia den Athleten!

Der neue IOC-Präsident Thomas Bach (59) will frischen Wind in die olympische Bewegung bringen. Das IOC soll zu einer stärkeren gesellschaftspolitischen Macht werden und Olympia in Zukunft den Athleten gehören.

dap / Quelle: Si / Mittwoch, 11. September 2013 / 22:36 h

Nach den zwölf Präsidentschaftsjahren des ehrenwerten Chirurgen Dr. Jacques Rogge (Be), der das IOC konsolidierte und die olympische Bewegung verwaltete, aber nicht zielstrebig gestaltete, sind massive Anstrengungen notwendig, um Olympia in eine vernünftige Zukunft zu führen. Bach ist der erste Olympiasieger, der IOC-Präsident wurde, und der achte Europäer von insgesamt neun Präsidenten. «Wir müssen uns klar machen, was das IOC tun kann, wofür wir da sind. Das IOC kann nicht unpolitisch sein», erklärte der Deutsche am Ende der 125. IOC-Session in Buenos Aires auf seiner ersten Pressekonferenz. «Wir müssen erkennen, dass Olympische Spiele politische Auswirkungen haben. Aber um unsere Rolle zu erfüllen, müssen wir politisch neutral sein.» Bach will das IOC für Diskussionen mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur öffnen und eine professionellere Entscheidungsfindung fördern.

Neuer Wohnsitz in Lausanne

Bach weiss: Es gibt viel zu tun. Lausanne wird seine neue Wahlheimat. Bereits am kommenden Dienstag will er dort die wichtigsten Akten von Rogge übernehmen. Bach gilt als Workaholic und Perfektionist. «Er hat eine starke Persönlichkeit und ist stark genug, nein zu sagen», kommentierte IOC-Marketingchef Gerhard Heiberg (No). Der politische Druck auf das IOC ist enorm. Wladimir Putin gehörte zu den ersten Gratulanten Bachs. Der Kremlchef wollte sein mehr als 50 Milliarden Dollar teures Projekt in seiner Sommerresidenz Sotschi in guten Händen wissen. «Er hat mir gratuliert und eine enge Zusammenarbeit zugesagt, damit die Spiele in Sotschi ein Erfolg werden», berichtete Bach.

Die problembeladenen Winterspiele vom 7. bis 23.



Thomas Bach (59). /

Februar 2014 in Sotschi sind gleich seine erste Herausforderung und ein Beleg für die Expansionsgier des IOC. Auch die Spiele in Rio 2016, Pyeongchang 2018 und Tokio 2020 versprechen lukrative neue Märkte, aber auch grosse Schwierigkeiten auf Kosten der Athleten. Terrorgefahr, Menschenrechtsverletzungen, internationale Empörung über das russische Anti-Homosexuellen-Gesetz und die Kostenexplosion belasten das olympische Spektakel in Sotschi.

Geld nur Mittel zum Zweck

Aber Bach scheint entschlossen, der Verführungskraft des Geldes nicht zu erliegen. Rogge wollte stets seine Geschäftstüchtigkeit beweisen und verkündete kurz vor seinem Ausscheiden noch stolz, die Reserven des IOC seien auf knapp eine Milliarde Dollar gewachsen. Für Bach ist Geld dagegen eher Mittel zum Zweck, behauptet er. «Olympische Spiele sind die Existenzberechtigung des IOC», schrieb er in seinem Wahlmanifest «Einheit in Vielfalt». Ziel müsse es sein, «optimale Olympische Spiele zu veranstalten und nicht den Gewinn zu optimieren».

Alle Entscheide müssten nach dem Sport, seinen Werten und den Athleten ausgerichtet werden - auch die überfällige Reform von Rogges gescheiterter Programmpolitik. Stratege Bach will einzelne Disziplinen streichen - dies war auch die Absicht des Schweizer Kandidaten Denis Oswald -, um Raum für Neues zu schaffen statt wie Rogge ganze Sportarten zu eliminieren. «Ob man 302 Entscheidungen bei Olympia hat oder 308 oder 310, spielt nicht wirklich eine Rolle», meinte Bach. Sein Masterplan sieht zudem vor, den Bewerbungsprozess für potenzielle Olympia-Gastgeber und die allgemeine Mitgliederstruktur im IOC zu erneuern.

Bach wird sowohl als Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) als auch als Präsident der deutsch-arabischen Handelskammer zurücktreten. Seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender bei der Weinig AG in Tauberbischofsheim, Weltmarktführer für holzverarbeitende Maschinen, möchte er jedoch behalten. Die Firma wird von Kapitalgebern aus Kuwait kontrolliert; der einflussreiche IOC-Spitzenfunktionär Scheich Ahmad al-Sabah, vermeintlicher Königsmacher von Bach, ist ebenfalls unter ihnen.

Rogge: Verbeugung zum Abschied

Am Ende seiner zwölfjährigen Amtszeit als IOC-Präsident wurde Jacques Rogge doch noch ein bisschen emotional. «So ein Amt bringt immer Macht und Einsamkeit mit sich, aber ich habe mich nie einsam gefühlt. Danke für Eure Hilfe», sagte der 71 Jahre alte Belgier. Mit grosser Selbstdisziplin hatte er stets versucht, Gefühlsausbrüche zu unterdrücken. Jetzt wurde er mit stehenden Ovationen von seinen Kollegen verabschiedet. Rogge verbeugte sich. Das wars.


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