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Schweizer in der NHL immer begehrter

In der Nacht auf Mittwoch beginnt in der National Hockey League die neue Saison. Die Schweizer spielen eine immer grössere Rolle.

fest / Quelle: Si / Montag, 30. September 2013 / 21:08 h

Zwar hat die WM in Nordamerika keinen allzu hohen Stellenwert. Dennoch wird die Schweizer Delegation in der NHL immer grösser. Nicht weniger als acht Schweizer sind beim Saisonstart sicher im Kader, drei konnten sich bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch Hoffnungen machen. In der AHL lauern mit Sven Andrighetto und Tanner Richard zwei weitere Schweizer, die das Potenzial besitzen, kurz- bis mittelfristig den Sprung in die NHL zu schaffen - wie auch der noch in der Juniorenliga Western Hockey League engagierte Mirco Müller, der Ende Juni von den San Jose Sharks als sechster Schweizer in der ersten Runde (als Nummer 18) gedraftet worden ist. Zudem unterschrieben in diesem Sommer Joel Vermin und Reto Suri bei Tampa Bay Lightning. Vermin wird in dieser Saison an den SC Bern ausgeliehen, der Vertrag von Suri ist aus formellen Gründen wieder aufgelöst worden.

Zuversichtlicher Streit

Viel entscheidender ist aber, dass Mark Streit, Roman Josi, Rafael Diaz, Luca Sbisa und Jonas Hiller in der NHL bereits etabliert sind. Streit wechselte nach fünf Jahren bei den New York Islanders, die letzten beiden Spielzeiten als Captain, zu Philadelphia, wo er einen Vierjahresvertrag über 21 Millionen Dollar unterzeichnete. Die Flyers wollten den 35-jährigen Berner unbedingt, weil in der vergangenen Saison ein Verteidiger mit den offensiven Qualitäten von Streit fehlte. In den vergangenen sechs NHL-Qualifikationen - in der Saison 2010/11 war er verletzt - brachte es Streit auf einen exzellenten Schnitt von 46 Punkten - obwohl die letzte Regular Season wegen des Lockouts auf 48 Partien verkürzt war. Mit Vincent Lecavalier (Tampa Bay) gelang Philadelphia ein weiterer spektakulärer Transfer. Der 33-jährige Center liess sich in seinen bisherigen 1100 NHL-Spielen 926 Skorerpunkte (407 Tore) gutschreiben. «Diesem Team ist sehr viel zuzutrauen», ist Streit überzeugt. Dass die Flyers in diesem Jahr erstmals seit 2007 die Playoffs verpassten, hatte in erster Linie mit vielen Verletzten zu tun.

Josi hat in der vergangenen Spielzeit bei Nashville an der Seite von Starverteidiger Shea Weber grosse Fortschritte erzielt. Der 23-jährige Berner wurde durchschnittlich während 23:31 Minuten eingesetzt - nur 19 NHL-Spieler standen länger auf dem Eis. An der WM in Stockholm, wo Josi zum MVP gewählt wurde, lobte ihn Headcoch Barry Trotz in höchsten Tönen. Die grosse Wertschätzung unterstreicht auch der Sieben-Jahres-Vertrag über 28 Millionen Dollar. Es ist davon auszugehen, dass Josi, der noch mehr Verantwortung übernehmen will, erneut neben Weber spielen wird. Ob die Predators diesmal wieder die Playoffs erreichen, wird davon abhängen, ob sie in der Offensive effizienter sind. Kein Team schoss in der letzten Qualifikation weniger Tore.

Hiller und Sbisa mit Anaheim sowie Diaz mit Montreal machten in diesem Frühjahr die gleichen bitteren Erfahrungen. Zwar beendeten sie mit ihren Mannschaften die Regular Season im 2. Rang. Sie scheiterten jedoch bereits in der ersten Playoff-Runde. Hiller kämpft bei den Ducks um einen neuen Vertrag, was für ihn aber nichts ändert. «Ich mache mir nicht zu viele Gedanken», sagte der 31-jährige Appenzeller. Bezüglich der Equipe hofft er, dass aufgrund der Veränderungen noch mehr Dynamik vorhanden ist. «Wir haben gezeigt, dass wir vorne mitspielen können», so Hiller. Ein Fragezeichen steht hinter der Verteidigung, da Sheldon Souray länger ausfällt und Francois Beauchemin eine Operation wegen des gerissenen vorderen Kreuzbandes im rechten Knie hinter sich hat. Beide wiesen in der letzten Regular Saison eine Plus-19-Bilanz aus. Neben Beauchemin ist auch Sbisa für den Saisonauftakt fraglich. Der Zuger verstauchte sich am vorletzten Montag im Test gegen die Washington Capitals den Knöchel. «Es wird knapp», so Sbisa, vom dem Headcoach Bruce Boudreau grosse Stücke hält.

Auch Diaz spielt um neuen Vertrag

Wie Hiller spielt auch Diaz um einen neuen Vertrag. Derzeit verdient er «nur» 1,25 Millionen Dollar. Ruft er weiter seine Leistung ab - in den Playoffs erhielten nur zwei Spieler von Montreal mehr Eiszeit - dürfte sich dieser Betrag deutlich erhöhen.



Mark Streit hat sich in der NHL etabliert. /

Persönlich ist für Diaz in erster Linie «die gesamte Saison durchzuspielen» das Ziel. «Wenn du Eiszeit hast, lernst du am meisten. Es ist in Montreal ideal, um besser und besser zu werden.» Die Mannschaft wurde mit zwei «ziemlichen Brocken» verstärkt. Wenn sie die gleiche Intensität und Kompaktheit wieder abrufen könnten, sei er sehr zuversichtlich, so der Nationalverteidiger.

Diaz ist in Montreal nun der einzige Schweizer, nachdem Yannick Weber zu den Vancouver Canucks gewechselt hat. Der Berner Verteidiger erhofft sich dort einen neuen Schub; in der vergangenen Saison wurde er von den Canadiens bloss in sechs Partien eingesetzt. «Ich habe die Hoffnung nie verloren», sagte Weber, der sich bewusst ist, dass es nicht einfacher wird. Es sei eine gute Herausforderung. Die Vorzeichen stehen nicht schlecht. Das Ziel der Kanadier ist, junge Spieler einzubauen. Vor allem im Powerplay könnte Weber eine wichtige Rolle einnehmen. Dies war auch mit ein Grund für die Verpflichtung. Derzeit sieht es so aus, als würde der Schweizer im dritten Verteidiger-Paar zum Zug kommen.

Auch Nino Niederreiter will seine Karriere bei den Minnesota Wild neu lancieren. Nachdem er in der vergangenen Saison in der AHL hatte spielen müssen, bat der Bündner die New York Islanders um einen Trade. Seinem Wunsch wurde entsprochen. Das hat sich bislang ausgezahlt. Niederreiter, der in der Vorbereitung einmal traf, überstand bei den Wild auch die letzte Kader-Reduktion. Er habe es verdient, erklärte Headcoach Mike Yeo. Er habe im Camp wie ein Top-6-Stürmer gespielt.

Quasi im letzten Moment auf den NHL-Zug aufgesprungen ist Damien Brunner. Nachdem er Angebote seines bisherigen Arbeitgebers Detroit Red Wings ausgeschlagen hatte, musste er sich lange gedulden. Schlussendlich luden ihn die New Jersey Devils probeweise ins Camp ein. Brunner nutzte die Chance; er erhielt einen Zweijahresvertrag über fünf Millionen Dollar. Nun will er sich mehr Eiszeit als zuletzt bei Detroit erkämpfen und helfen, Ilja Kowaltschuk, der nach Russland zu SKA St. Petersburg zurückgekehrt ist, vergessen zu machen.

Hoffnungsträger Bärtschi

Die Calgary Flames wollen ein neues Team aufbauen, nachdem sie viermal in Folge die Playoffs verpasst haben. Grosse Hoffnungen werden in Sven Bärtschi gesetzt. Der bald 21-jährige Stürmer konnte in der Vorbereitung jedoch nicht vollends überzeugen. Er hinterliess den Eindruck, als würde er sich selber zu stark unter Druck setzen. Dennoch ist er beim Saisonstart dabei. Er scheint jedoch nicht unumstritten. Bereits in der vergangenen Saison wurde er für 32 Partien in die AHL zu den Abbotsford Heat geschickt. Dort holte er sich das verlorene Selbstvertrauen zurück. In den letzten sieben Partien mit Calgary erzielte er drei Tore und sechs Assists. "Ich habe mir vorgenommen, dass ich mehr Zweikämpfe gewinne", sagte Bärtschi. "Das ist das Wichtigste, da ich kleiner bin."

Bärtschis Teamkollege Reto Berra und Simon Moser, der bei Nashville einen Entry-Level-Vertrag über ein Jahr erhalten hat, beginnen die Saison wie erwartet in der AHL bei Abbotsford, respektive den Milwaukee Admirals.

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