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Preiswahn bei chinesischen Immobilien geht weiterPeking - Die Immobilienblase in China füllt sich und immer weiter und droht bald zu platzen. Reuters-Berechnungen zufolge sind die Preise in den 70 grössten Städten der Volksrepublik allein im Oktober um durchschnittlich 9,6 Prozent gegenüber den Vorjahreswerten hochgeschnellt.tafi / Quelle: pte / Montag, 18. November 2013 / 15:00 h
Es ist bereits der zehnte Monat in Folge mit einem Preisanstieg. Im September 2013 waren die Preise schon um neun Prozent angewachsen - das war das stärkste Plus seit drei Jahren.
Wie dramatisch die Lage inzwischen ist, zeigt sich in der Hauptstadt Peking. Hier kletterten die Preise um 16,4 Prozent. In der Finanzmetropole Shanghai beläuft sich die Verteuerung sogar auf 17,8 Prozent. Seit der Erhebung dieser Daten im Jahr 2011 gab es allerdings keine stärkeren Zuwächse. Im September lag der Anstieg in diesen beiden Millionenmetropolen bei 16 und 17 Prozent. 70 grössten Städte des Landes im Oktober wieder um zehn Prozent teurer. (Archivbild) /
![]() Die Aussicht auf gut bezahlte Jobs lässt die Preise durch die Decke gehen. Laut dem Internationalen Währungsfonds kostet eine 70-Quadratmeter-Wohnung in Peking fast das 20-Fache eines durchschnittlichen Haushaltseinkommens. Der Hunger der Investoren nach Immobilien ist daher weiter ungebrochen stark. «Die Preise sind zwar schon hoch, aber sie steigen weiter. Wenn ich jetzt nicht zuschlage, werde ich mir nie eine eigene Wohnung leisten können», lässt sich der 27-jährige IT-Ingenieur Lu Biao in dem Bericht zitieren. Politische Reformen geplant Vor dem Hintergrund der enormen Preissteigerungen ist nun auch die Politik gefordert. Denn es werden bereits soziale Unruhen befürchtet, weil sich immer weniger Chinesen Wohnungen in den Städten leisten können. Anlässlich ihrer jüngsten Klausur hatte das Zentralkomitee für die nächste Zeit umfassende Reformen angekündigt. Dazu sollen Finanzumstrukturierungen zählen. Zudem plant die Partei auch eine Land- und Steuerreform für die Millionen Bauern.
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