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Hernández gewinnt Präsidentenwahl in HondurasTegucigalpa - Der konservative Kandidat Juan Orlando Hernández hat nach vorläufigem Zwischenergebnis die Präsidentenwahl in Honduras gewonnen. Der Bewerber der Nationalen Partei kam auf gut 34 Prozent, wie die Wahlbehörde am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte.ig / Quelle: sda / Montag, 25. November 2013 / 07:33 h
«Ich bin der nächste Präsident von Honduras», rief Hernández unter dem tosenden Applaus seiner Anhänger bei der Siegesfeier in der Wahlkampfzentrale.
Seine stärkste Konkurrentin Xiomara Castro von der linksgerichteten Partei Libre erhielt demnach rund 28 Prozent. Der liberale Kandidat Mauricio Villeda holte 21 Prozent der Stimmen. Bei der Wahl genügt in Honduras eine einfache Mehrheit.
Auch Konkurrentin erklärt sich zur Siegerin «Ich weiss, dass ein Teil der Honduraner mich nicht gewählt hat, aber ich werde allen dienen», sagte Hernández. Mit der Niederlage Castros scheiterte auch die Rückkehr von Ex-Präsident Manuel Zelaya in den Präsidentenpalast. Der 2009 aus dem Amt geputschte Staatschef galt als die treibende Kraft hinter der Kandidatur seiner Ehefrau und als engster Berater Castros. Nach der Veröffentlichung von Wählerumfragen hatte sich die 54-Jährige bereits zur Siegerin erklärt. «Ich bin die erste Präsidentin von Honduras», sagte sie auf einer Pressekonferenz. Vor der Wahl hatten Funktionäre mehrerer Parteien angekündigt, ein unliebsames Wahlergebnis nicht anzuerkennen.Wahlsieger Juan Orlando Hernández.(Archivbild) /
![]() Beobachter warnten vor politischen Unruhen in dem ideologisch tief gespaltenen Land. Wenig Unregelmässigkeiten Die Wahl in dem von Gewalt und Armut geprägten Land verlief allerdings recht geordnet. Es habe nur wenige Unregelmässigkeiten gegeben, sagte der Leiter des Wahlamtes. Nach Medienberichten waren in einem Wahllokal bereits ausgefüllte Stimmzettel aufgetaucht. An anderer Stelle soll es zu Bestechungsversuchen gekommen sein. Die Wahl wurde von einem massiven Sicherheitsaufgebot bewacht, 25'000 Polizisten und Soldaten waren im Einsatz. Zudem wurde der Urnengang von 800 ausländischen Beobachtern überwacht, er verlief alles in allem friedlich. Der amtierende Präsident Porfirio Lobo rief die Honduraner auf, das Wahlergebnis zu respektieren. «Nur im Frieden können wir voranschreiten», sagte der Staatschef nach der Stimmabgabe.Wahlen auch auf Gemeindeebene Rund 5,3 Millionen Honduraner waren aufgerufen, den Nachfolger von Staatschef Porfirio Lobo zu bestimmen. Neben dem künftigen Präsidenten wurden auch die 128 Abgeordneten des Parlaments und knapp 300 Bürgermeister gewählt. Neun Parteien wollen in den neuen Kongress einziehen, klare Mehrheitsverhältnisse sind unwahrscheinlich. Wahlsieger Hernández wird also auch auf seine politischen Gegner zugehen müssen.
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