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«Wawrinka warf Hierarchie einmal mehr über Haufen»

Vom «Helden der einfachen Leute» bis zu «Stan der Superman» reicht die Skala der Lobeshymnen über den Australian-Open-Sieger Stan Wawrinka in den Medien.

fest / Quelle: Si / Montag, 27. Januar 2014 / 19:15 h

«Tages-Anzeiger»: «Triumph von Arbeit, Mut und Demut. Wawrinka fügte sich nicht in die Rolle eines Statisten und spielte sich in den kleinen Kreis der Grand-Slam-Sieger. Der 28-jährige Lausanner warf die Hierarchie einmal mehr über den Haufen, wurde der erste Grand-Slam-Sieger seit neun Jahren, der nicht Federer, Nadal, Djokovic, Murray oder Del Potro heisst.»

Watson.ch: «Seine ganze Karriere verbrachte er im Schatten. War immer nah dran, nur um dann doch wieder zu scheitern. Mit bald 29 Jahren ist Stanislas Wawrinka endlich ganz oben. Der Vergleich mit Didier Cuche drängt sich auf.»

Le Matin: «Wawrinka auf dem Gipfel der Welt. Stan steht für die Ethik des Arbeiters. Sein Erfolg ist auch auf die Fortschritte unter seinem Trainer Magnus Norman zurückzuführen, mit dem Wawrinka seit einem Jahr zusammenarbeitet.»

«Blick» : «Wir sind Tennis. Stan-Stunde. Von den Genies Martin Hingis und Roger Federer hat die Tennis-Welt nichts anderes als Wunderdinge erwartet. Schwerstarbeiter Stanislas Wawrinka überrascht hingegen alle. Inklusive sich selber. Die Rolle von Göttervater Zeus gehört Federer. In der griechischen Mythologie wird der Olymp aber noch von elf anderen Gottheiten bewohnt. Und in diesen Zirkel ist Stan jetzt aufgestiegen.»

«Basler Zeitung»: «Kein Traum, sondern Wirklichkeit.



Endlich ganz oben: Stanislas Wawrinka mit dem Pokal. /

Immer wieder tippte sich Wawrinka an die Schläfe und zeigte damit: alles Kopfsache. Wawrinka empfand die Auszeichnung als 'Schweizer des Jahres' als Ansporn und nicht als Belastung. Noch vor eineinhalb Jahren war im 'Magazin' ein grosses Porträt über ihn mit dem Titel 'Die Kunst des Verlierens' überschrieben.»

«20 Minuten»: «Stan the Superman. Die Kommentatoren waren sich einig: Der 28-Jährige hat den Titel verdient.»

«Neue Zürcher Zeitung»: «Stantastisch. Wer vor 13 Monaten gesagt hätte, Stanislas Wawrinka werde in nicht allzu ferner Zeit einen Grand-Slam-Titel gewinnen, in der Weltrangliste auf Platz 3 vorstossen und Roger Federer als führenden Schweizer ablösen, der wäre wahrscheinlich für unzurechnungsfähig erklärt worden.»

«Aargauer Zeitung»: «Standing Ovations. Der geborene Verlierer, so nannten ihn die Spötter, während Roger Federer mit Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit seine Gegener aus dem Weg räumte. Aus dem Zweifler und Zauderer Wawrinka ist ein Siegertyp geworden.»

 «Berner Zeitung»: «Wawrinkas Spiel des Lebens. Er hat erreicht, was er selber kaum für möglich gehalten hatte.»

Corriere del Ticino: «Metamorphose eines Champions. Vom Challenger-Gewinner zum ersten Grand Slam-Titel. Wir bewundern an Stan seinen unbändigen Willen. Er liess sich nie brechen und vermag sich auch in düsteren Momenten immer wieder aufzurichten.»

«La Liberté»: «Stan ist ein Held der einfachen Leute.»

«New York Times»: «Wawrinka steht für eine grosse Lektion des Sports: Scheitern ist eine notwendige Treppenstufe auf dem Weg zum unvorstellbaren Erfolg.»

«Bild», Deutschland: «Die deutsche Tennis-Sensation. Wawrinka hat einen deutschen Pass. Aber er spricht kein Deutsch und lebt in der Schweiz.» - Plötzlich also wird ein Spieler, den in Deutschland jahrelang kaum jemand beachtet hat, für unsere Nachbarn interessant. «Stan» hat durch seinen Vater tatsächlich auch einen deutschen Pass (wenn er ihn nicht längst verlegt hat). Angemerkt sei, dass das deutsche Tennis seit 1999 vergebens auf einen Grand-Slam-Titel wartet.

Süddeutsche Zeitung: «Der enorm starke Wawrinka gewinnt zum ersten Mal ein Grand-Slam-Turnier. Wawrinka war der aggressivere Spieler.»

L'Equipe, Frankreich: «Stanislas Wawrinka hat endlich gelernt, Selbstvertrauen zu haben. Er ist talentiert und physisch sehr stark, aber in der Vergangenheit hatte ihn sein Kopf oft scheitern lassen.»

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